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Channel: BRIGITTE Community - Frauengesundheit
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Wiederholte Blasensenkung

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Hallo,
ich hatte vor 5 Monaten eine Blasensenkung. Ich bin Mitte 40. Meine Cheffin denkt nun ist alles ok, aber...Ich habe sehr schwaches Bindegewebe und weiss nicht weiter. Es war bereits die 3.gynäkol.OP. Gebärmutterhebung, dann raus, nun das und alles umsonst. Gibt es Möglichkeiten 2 Mal eine Blase zu heben. Aufgrund der vielen Vernarbungen im Bauch, hat man die OP mit einem Netz von unten nur machen können. Liegt vlt.darin das Problem?
Danke für Eure Hilfe

Zustand nach Gebärmutterentfernung

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Hallo,
am 23.3.18 habe ich die Gebärmutter entfernt bekommen. Dabei sind mir beide Harnleitern gequetscht worden. Musste am nächsten Tag nochmal 7 Stunden Notoperiert werden. Nun trage ich 2 Harnleiterschienen 😔, die sollen in 2 Tagen entfernt werden. Jetzt habe ich aber immer noch so starken wundfluss (klar/gelblich). Habe das Gefühl wenn ich Kot absetze das der Wundfluss dann verstärkt wird, das gleich habe ich auch wenn ich merke das ich bald pippi muss.... hat da eine von euch ähnliche Erfahrungen?

Herzliche Grüße Claudi

Neues Myom mit 60, gibt es doch nicht, oder?

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Hallo Ihr, ich bin irritiert und vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen.
Ich war in der Klinik zur Spiegelung der Gebärmutter und habe gestern, den Arztbericht mühsam zerlegt. Die Ärztin war in der Abschlußuntersuchung sehr lässig und sagte es sei alles gut. Meine Frage. ob sie den Polypen entfernt hätten, bejahte sie und das alles ganz gut aussieht. Im Arztbericht stand aber, dass kein Polyp nachweisbar war und dass man ein weiteres Myom entdeckt habe. Das hat man nicht entfernt, ist ja ok. Ich bin nur so verunsichtert weil überall lese, dass nach der Menopause kein Myom mehr entstehen kann.
Hat jemand Erfahrung damit?

"Discovering Hands" statt Mammografie-Screening ab 50 - sinnvolle Alternative?

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Hallo zusammen!

Letzte Woche flatterte mir ein Brief ins Haus anlässlich meines 50. Geburtstags. Er kam vom Mammografie-Screening-Zentrum und schlug mir vor, bald mal vorbeizuschauen. Sogar ein Termin war schon dabei.
Ein Tag, an dem ich Zeit hätte. Eine Uhrzeit, die mit meinem Job zusammenpasst. Gibt es sonst nicht mal auf Nachfrage, oder?

Seitdem ist mir schlecht.

Ich WILL da nicht hin. Ich will aber auch nicht irgendwann sagen: hätteste man!
Ich will diese Strahlenbelastung nicht, ich will nicht, das das Ding was zeigt, was langmetrig abgeklärt werden muss und am Ende vielleicht doch nichts war.
Ich will nicht 2 Wochen auf ein Ergebnis warten, wenn es mir schon zu lange dauert, bis sich die Brigitte Seite aufbaut.
Ich will gesund sein und bleiben.
Und ich will noch lange nicht sterben.

Bis zu dem bekloppten Brief ging es mir gut.

Naja, dann fängt man an, nach Alternativen zu suchen.

Und dabei stieß ich auf die "Discovering Hands".

Ich bin sehr begeistert von dem Konzept, die Kosten werden in sehr vielen Fällen von der KK übernommen und selbst wenn nicht, ist eine Untersuchung für 46,50€ nicht der Rede wert.

Ich bin daher auf der Suche nach jenen unter Euch, die Erfahrungen damit / eine Meinung dazu haben.
Für mich macht die Untersuchung nur Sinn, wenn sie die Mammo ersetzt.

Ich freue mich auf Meinungen oder Erfahrungen.

Liebe Grüße, Chrissie

Erfahrung mit Sterilisation?

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Hallo zusammen,

ich erwarte demnächst das 2. Kind und hatte jetzt das Vorgespräch für den Kaiserschnitt. Die Ärztin führte die übliche Aufklärung durch und meinte dann, falls für Herrn neka und mich die Familienplanung damit abgeschlossen sei, könnte ich mir ja noch überlegen, mich im Laufe der Sectio einer Tubensterilisation zu unterziehen. Denn wenn schon alles offen liege, sei das ein verhältnismässig einfacher Eingriff.
Das hat mich insofern "überrascht", weil ich das in der Form nicht auf dem Schirm hatte (hätte hier wegen des grundsätzlich einfacheren Eingriffs beim Mann eher eine Vasektomie bei Herrn neka im Sinne gehabt). Aber jetzt denke ich sehr intensiv darüber nach und finde das eigentlich eine ganz gute Idee.

Die Frage nach weiteren Kindern stellt sich mir mit 39 tatsächlich nicht mehr, wir wollten immer zwei und der Weg zur aktuellen Schwangerschaft war zwar natürlich, aber dennoch mit Hindernissen. Und ich merke, dass das im jetzigen Alter auch echt was anderes ist als beim 1. Kind - für mich reicht es dann wirklich :freches grinsen:

Somit bin ich mir bezüglich der Endgültigkeit im Klaren und sammle gerade für mich einfach Informationen, bis ich das finale Gespräch im KH führe.
Was ich schon herausfinden konnte:
- eigentlich beeinflusst der Eingriff nicht den Hormonhaushalt, da lediglich die Eileiter unterbunden werden
- ein erneutes Zusammenwachsen ist wohl eher ein Thema, je jünger man ist (da hoffe ich doch mal auf faules, altes Gewebe bei mir :smirksmile:)
- ähnlich ist es wohl mit Eileiterschwangerschaften
- Verletzungen an Blutgefässen der Eierstöcke, die dann zu hormonellen Problemen führen können, sind wohl auf Operationsfehler zurückzuführen, aber im Falle der Sectio liegt das Feld hoffentlich frei genug, dass das eher unwahrscheinlich wäre...
- die generellen OP-Risiken kommen nicht noch extra obendrauf, weil eben bereits operiert wird, das macht den Eingriff sonst ja eher riskant

Hormone nehme ich seit 3 Jahren nicht mehr und obwohl ich die Pille immer gut vertragen habe, will ich auch nicht mehr damit anfangen. Kupferspirale usw wären mir sympathischer, aber so richtig Lust hab ich auf all das auch nicht mehr. NFP fand ich prima für die Kinderwunschzeit, aber diszipliniert zur Verhütung seh ich mich das nicht nutzen. Und von den eher spontanen Barrieremethoden bin ich schlicht kein Fan.
Herr neka findet eine Vasektomie für sich vom Kopf her so endgültig - das kann man so oder so sehen, aber stimmt in gewisser Weise ja. Hier würde ich ihn auch nicht bequatschen wollen, er hat hier ebenso Entscheidungsgewalt über seinen Körper, wie ich ja über meinen. Umgekehrt meint er auch, das müsse ich mir schon gut überlegen. Ja, das tu ich nun :zwinker:

Also ich suche keine Argumente für oder gegen, sondern wirklich selbst erlebte Erfahrungen mit der Sterilisation. Falls diese im Zuge einer Sectio durchgeführt wurde, umso interessanter. Was gab es für Beschwerden, habt ihr anschliessend konkret Veränderungen bemerkt, ging was schief etc.? Es gab hier noch ältere Themen dazu, aber vielleicht können wir das hier auf einen aktuellen Stand bringen :smile:

Danke :blumengabe:

Hormonmangel oder Depression?

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Huhu ihr Lieben,
vllt wisst ihr Rat ....
Meine Gynäkologin verschrieb mir vor 5 Jahren Utrogest zum Ausgleich meiner Östrogendominanz und um aufgebaute Gebärmutterschleimhaut abzubluten. Ich litt unter extremen Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen undÄngsten. Danach habe ich es prophytaktisch mit 100 mg vaginal weiter genommen, konnte besser schlafen und fühlte mich stabiler.
Nun geht es wieder los, dass die Nervosität Überhand gewinnt, besonders morgens, jedoch auch über Tag und abends, ganz unterschiedlich. Zusätzlich kommt es zu Angstattacken und in letzter Zeit zu depressiven Anwandlungen, weil ich diese Zustände einfach nicht mehr ertragen kann.
Es kommt Augentrockenheit hinzu, was mich an einen Östrogenmangel denken lässt.
Nun hörte ich, dass es nicht die Wechseljahre sein müssen, sondern dass ich schlichtweg eine Depression entwickle die sich unter Hormonen nicht ändern würde.
Ich habe einen Termin zur Hormonbestimmung bei der Frauenärztin, Östrogendominanz dürfte vermütlich nicht mehr für diese Zustände sorgen...
Nun bin ich 58 und möchte den Rest meines Lebens nicht panisch und depressiv verbringen.:niedergeschmettert:
Habt ihr Ähnliches erlebt? Kann sich hormonelles Ungleichgewicht so auswirken dass einen Ängste und depressive Gedanken im Griff halten?

Freue mich auf Antworten, danke im voraus! :blume:

Seit April 39 und alles doof....

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Hallo zusammen,
machmal möchte man einfach nur heulen... ich hoffe hier auf Erfahrungswerte, die selbstverständlich einen Gang zum Arzt nicht ersetzen, aber so für gerade erhoffe ich mir Erleichterung. Heut ist Samstag und es wird mir niemand sonst eine Antwort geben, der vielleicht schon seine Erfahrungen gemacht hat.. deswegen hab ich mich hier angemeldet. also... Womit ich zu kämpfen hab : ich habe seit mit heute 50 Tagen meine Tage nicht gehabt. Ich habe mir vor Jahren die APP Clue runtergeladen, aber nicht zur Kinderplanung, sondern um mehr über mich zu erfahren und zu wissen, wann ich ungefähr "dran" bin ( plus minus 2-3 Tage konnte immer sein), da ich schon dolle mit Unterleibsschmerzen dann zu kämpfen habe und man da ja nicht unbedingt das Wochenende dann verplanen muss oder so :smirksmile:
Ich nehme seit mehr als 3 Jahren die Pille nicht mehr, meine erste Periode hatte ich mit 11. Schon immer dolle und das war bis dato nicht anders. Bluten + Beschwerden hab ich dann immer 3-5 Tage.Unterschiedlich, aber nicht prignant. Meine letzte Periode war vom 1.- 3.4. und ich hatte keinen GF. Mein Schatz und ich führen eine gute solide Beziehung ( langer weg und kampf, bin aber glücklich), jedoch ist das mit dem GF so ne Sache. möchte ich hier noch nicht dazu sagen, ausser : Ja, es kann durchaus sein, das da gewisse Einflüsse auf meine Menstruation einfliesst, jedoch : Ich bin seit über 7 Jahren wieder mit ihm zusammen und ich hatte IMMER einen geregelten Blutungsverlauf :freches grinsen:
doch jetzt mach ich mir Sorgen. weil:
wir nähern uns grade dem Thema heiraten und Thema Kinder. und mein Umfeld nervt schon ewig, das " es doch langsam an der Zeit" wäre.. Ja, das kann sein, aber es hat nunmal etwas zeit gebraucht, unsere Zeit.
Ich habe meine Ernährung etwas umgestellt, weil ich ungesund und noch mehr zuviel Scheik gegessen habe, nun achte ich sehr drauf.
Hab gelesen, das man , wenn die Menopause mit ihren Anzeichen anfängt, vermehrt nachts aufwacht? Genau das tu ich. Mal total verschwitzt, mal muss ich auf Toilette ( liegt vielleicht an den Salatgurken, die ich gegessen habe, anstatt Kekse?? ) , ich bin total schwerfällig und meine Gelenke sind so eingerostet..
Vor einem halben Jahr war ich mein Hausarzt , der hat auf meinen Wunsch hin mein Blut und meine Schilddrüse untersuchen lassen, alles top.
Ich habe ab und ab ein ziehen im Unterbauch, und der Moment, indem meine Brüste( so wie immer vorher) weh tun seitlich ist auch seit Tagen vorüber.
Anfang der Woche war ich mein Hausarzt weil es mir körperlich nicht gut Gin, ich fühle mich als hätte ich was in den Knochen und mein Lymphknoten in der Achsel links tat etwas weh.Da ich auch ein ziehen im Rücken hatte, dachte man an Blasenentzündung. Urinprobe ergab zwar einen erhöhten Entzündungswert. Ich solle heim, auf die Couch, VIEL trinken und dann würde sich das geben. Hat es auch, mir geht es gut soweit. Nur eben meine Periode kommt nicht. :niedergeschmettert: Ich wünsche mir einfach, das ich / wir nicht zu spät dran sind.. wir oft hatte ich die Zeit im Nacken, richtig Angst davor, das es einfach zu spät ist... jetzt, wo wir das zusätzliche Zimmer renoviert haben und es so langsam Kinderzimmer nennen :knatsch:
Könnt ihr mir etwas raten? für jetzt grad? Ich wollte am Montag einen Termin beim Gyn machen.. oder soll ich zum Hausarzt?...
Ich danke schonmal für die Geduld beim lesen. Es fühlt sich schrecklich an, den Halt zu verlieren.. Mein schatz sagt, ich solle mich entspannen... wie gut ich das immer kann :heul:
Panische Grüße aus dem Rheinland....

Übelkeit, Unterbauchschmerzen, Heißhunger?

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Hallo zusammen,

ich habe seit zwei Wochen immer wieder ein Stechen in der rechten Unterbauchseite und eine leichte hellrote Blutung über zwei Tage, keine Ahnung ob es was damit zu tun hat oder ob es nur eine normale Zwischenblutung war. Blinddarm ist es nicht das habe ich schon mit meinem Hausarzt abgeklärt. Jetzt kamen seit einer woche auch noch so ein Druckschmerz in der Gebärmutter dazu und seit vier Tagen ist mir durchgängig übel mit dem Gefühl gleich brechen zu müssen, was aber bis jetzt noch nicht passiert ist, und gleichzeitig aber auch Hunger auf diverse Sachen (Eis, Kuchen, Fleisch, etc). Sobald ich dann aber was esse (Zwieback) wird mir direkt noch schlechter.

Ich frag mich was das sein kann?

Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiter helfen.

Ich würde mich über freundliche Kommentare freuen und bitte unnötige Kommentare zu unterlassen.

Liebe Grüße :)

2x AS ein Jahr später und nun verdacht auf Polypen

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:blume::blume::blume: Hallo Zusammen :blume::blume::blume:

Kann mir jemand einen Tip geben? Bin langsam aber sicher mit meinem Latein am Ende.

...machs so kurz wie möglich....
Innert 1.5 Jahren hatte ich zwei AS, nun ist ein Jahr vorbei und es hat immer noch nicht eingeschlagen. Dank AVA (Zyklusmesser-Armband) weiss ich meinen Zyklus genau (auch gegen gemessen) immer 29-31 Tage. Seit der zweiten AS habe ich extrem starke schmerzen bei der Mens und Blutungen die länger dauern (1.W braun, 1W stark rot mit klumpen und dann 3-5 Tag leicht rot). Blut wurde getestet, Hormone wurden getestet.... alles super. Bei der Zyklusüberwachung hat der FA festgestellt das ich keinen ES habe.

Nun heisst es abwarten bis zur nächsten Mens und schauen wie es dann ist, evt mit Hormonenbehandlung den nächste ES abwarten.... der verdacht das ich Polypen (hinter der Gebärmutterschleimhaut) ist da evt nach der 2 AS gebildet haben. Zusäzlich besteht meine Gebärmutterschleimhaut nur aus einer Schicht.

Ist das nicht reine Zeitverschwändung noch zu warten mit der OP? Wäre es nicht besser wenn eingegriffen wird um es nicht schlimmer/grösser zu machen?
Gefühlsmässig habe ich bereits nach der 2 AS gespührt das etwas nicht stimmt.

Ja das Spermien von meinem Mann ist OK.
Nein, ich bin absolut nicht gestresst.
Ja, meine Blutwerte sind super (Eisen, Schildrüssen, diverse Vitamine, wie auch die ganze Hormonpalette die man testen kann....ect.)

Kann mir jemand weiterrhelfen? Änliche Erfahrung gemacht? Tips geben?

Vielen Dank für euren Rat.:kuss:

Pille vs. Psyche (pcos)

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Hallo liebe Frauen!

Ich habe eine (schwere) Entscheidung zu treffen. Vorerst zu meiner Person: ich bin 30 Jahre alt, habe ein PCOS und hatte in meinem Leben schon sehr lange schwere Zeiten - psychisch.

Aufgrund von meinem PCO Syndrom und der Verhütung halber habe ich die Pille genommen. (Valette) Mein halbes Leben lang. Im Sommer letztes Jahr habe ich die Pille nach meiner Trennung abgesetzt. Die Pille hält die PCOS Symptome gut in Schacht. Seit ich die Pille abgesetzt habe kommt alles wieder: EXTREMER Haarhausfall am Kopf, vermehrte und dichte behaarung an Achsel, Beine, Bikinizone und heller Flaum am restlichen Körper, Pickelbildung und sehr unregelmäßiger Zyklus. Also so alle 4 Monate mal eine Mens.

Alles Spricht für die Pille. Ja ich hätte sofort wieder Ruhe von all dem. Vor allem mein AA Busen würde dann wieder zu einem A Busen werden.

Was hält mich von der Pille zurück?

Nun, ich fühlte mich anfangs nach dem Absetzen wie ein Welpe der ausgesetzt wurde. Es war furchtbar, ich erkannte mich nicht wieder. Doch nach und nach erkannte ich mich erst so richtig. Es war als würde ich mich zum ersten mal überhaupt kennen lernen. Es fühlte sich so ehrlich und richtig an. (Wenn auch turbulent) Meine erregbarkeit und orgasmen sind um vieles stärker.

Ich habe mich zum ersten mal klar und wach gefühlt und sogar meine Antidepressiva abgesetzt. Ich kann zum ersten mal sagen dass ich echt richtig glücklich bin. So von innen her.

Dazu mag jetzt die Beendigung der mießen Beziehung, die Psychotherapie, der Umzug oder eben auch die Pille verantwortlich sein.

Was soll ich nur tun?
Ich will diese Person bleiben die ich jetzt bin. Mein Arzt drängt mir sehr zur Pille und der Gedanke an schöne Haut, Haare und mehr Brust macht mir schon Lust darauf.

Ich würde mich über eure Worte dazu freuen.

LG
Junges

ätherische Öle bei Scheidenpilz

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Hallo,

habe ein Labor gefunden, das Zäpfchen mit ähterischen Öle herstellt für Vagnialpilz, Blasenentzündung usw.
Man testet praktisch aus, auf welchen Pilz welches ätherische Öl anschlägt.


Wer hat schon mal Erfahrung damit gemacht?

LG
Homi

erst Brennen, jetzt Dauerperiode.....

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liebe Community, ich bin 50 Jahre alt und vor ca zwei Jahren hat sich meine Periode ganz ok verabschiedet. ein halbes Jahr noch alles reguliert mitvon der Ärztin verschriebenen hormonen, dann war es vorbei, habe Hormone abgesetzt und es ging mir gut.
vor ca 2 Monaten dann ging es los: brennen, Ausfluss, jucken.....war mehrfach beim Frauenarzt (lebe zur Zeit in Belgien und bin nicht überzeugt von meiner Ärztin): erst verdacht auf Scheidenpilz, canestan, milchsäurekapseln etc., dannnach Abstrich und labor: streptokocken in der scheide. antibiotika haben geholfen, so schien es, es wurde besser.
aber: seit ca 2 Wochen plötzlich, obwohl doc gesagt hat, es wäre alles vorbei, habe ich Blutungen, ständig, ich hoffe jeden Tag, es ist vorbei, ist es aber nicht. keine Schmerzen, aber empfindlichen unterleib. bin so genervt, was kann das denn sein?

Blutung nach Organsmus

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Tja.. Titel sagt es eigentlich. Jedesmal im Moment finde ich am naechsten Tag etwas Blut im Slip :niedergeschmettert: Ein Abstrich vor kurzer Zeit resultierte im Selbigen. Der Abstrich wurde nur als Routine gemacht, nicht wegen der Blutungen. Wurde wiederholt um sicher zu sein dass durch das starke Bluten genug Zellen gesammelt wurden. Beide zeigten keine Zellveraenderungen.

Mein Hausarzt meinte beim Abstrich ich sollte die Pille nicht im Dauerzyklus nehmen, aber ich kann nicht alle 4 Wochen mehrere Tage mit sehr starken Schmerzen (schwache Blutung, Minitampons reichen) und Durchfall zuhause bleiben. Ein Schmerzmittel das wirklich gegen die Schmerzen hilft habe ich eh noch nicht gefunden. Eine andere Loesung als Dauerzyklus mit einer Pause alle 3 Monate z.B. konnte mir noch kein Arzt vorschlagen. Endo wurde schon mehrmals ausgeschlossen und Aerzte denken aus verschiedenen Gruenden dass es eher ein muskulaeres Problem ist. Magnesium und Uebungen helfen eher nicht.

edit: hmm.. oder es ist mal wieder Zeit die Schilddruesenwerte zu ueberpruefen. Waehre nicht das erste Mal.

Blutung nach Orgasmus

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Tja.. Titel sagt es eigentlich. Jedesmal im Moment finde ich am naechsten Tag etwas Blut im Slip :niedergeschmettert: Ein Abstrich vor kurzer Zeit resultierte im Selbigen. Der Abstrich wurde nur als Routine gemacht, nicht wegen der Blutungen. Wurde wiederholt um sicher zu sein dass durch das starke Bluten genug Zellen gesammelt wurden. Beide zeigten keine Zellveraenderungen.

Mein Hausarzt meinte beim Abstrich ich sollte die Pille nicht im Dauerzyklus nehmen, aber ich kann nicht alle 4 Wochen mehrere Tage mit sehr starken Schmerzen (schwache Blutung, Minitampons reichen) und Durchfall zuhause bleiben. Ein Schmerzmittel das wirklich gegen die Schmerzen hilft habe ich eh noch nicht gefunden. Eine andere Loesung als Dauerzyklus mit einer Pause alle 3 Monate z.B. konnte mir noch kein Arzt vorschlagen. Endo wurde schon mehrmals ausgeschlossen und Aerzte denken aus verschiedenen Gruenden dass es eher ein muskulaeres Problem ist. Magnesium und Uebungen helfen eher nicht.

edit: hmm.. oder es ist mal wieder Zeit die Schilddruesenwerte zu ueberpruefen. Waehre nicht das erste Mal.

Menopause mit 51 - früh?

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Liebe BC,

ich bin 52 und hatte im letzten September meine letzte Periode. Wenn ich mit meinen Freundinnen spreche, habe ich das Gefühl, dass alle bis fast 55 einen normalen Zyklus haben, der dann ausbleibt und das wars. Ist das so? Bin ich hier wirklich so weit abgeschlagen? Auch habe ich immer wieder Beschwerden, aber mir scheint, für die Frauen in meinem Umfeld sind die Wechseljahre ein lockerer Sonntagsspaziergang. Oder ist das einfach etwas, über das man halt nicht so offen spricht? Mir würden eure Erfahrungen etwas helfen.

liebe Grüsse

Mafalda

Juckreiz in der Vagina

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Hallo zusammen,

nach ausgestandener Blasenentzündung hat sich bei mir ein hartnäckiger Juckreiz in der Scheide entwickelt. Es handelt sich nicht um eine Pilzinfektion, meine Frauenärztin sprach beim Abstrich von etwas höherer Leukozytenzahl und gestörtem Scheidenmilieu. Sie empfahl mit Vagiflorzäpfchen, die ich auch genommen habe, aber der Juckreiz verschwindet nicht. Er ist morgens immer besonders ausgeprägt und lässt später nach, dann brennt es meist noch leicht.

Gibt es Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe der Zäpfchen? Was könnte sonst hilfreich sein?

Grüße von Carpenter

Regelschmerzen - DHU Magnesium phosphoricum Pentakarn

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Liebe Community,

mit Hilfe von vielen von euch habe ich vor einigen Monaten die Pille abgesetzt und bin immer noch sehr zufrieden mit der Entscheidung.

Nun regelt mein Körper sich wieder allein, jedoch gehen damit auch die Beschwerden einher.
Vor allem die Unterleibskrämpfe hauen mich immer aus dem Konzept. Mich jedoch jeden Monat mit Schmerztabletten vollzuhauen, soll nicht die Lösung sein.

Nach Recherchen hab ich DHU Magnesium phosphoricum Pentakarn gefunden, jedoch nur zwei Erfahrungsberichte.

Daher meine Frage: Kennt sich jemand damit aus und kann mir berichten, bzw. vllt habt ihr auch andere Mittel, die Schmerzen zu behandeln auf sanftere Art...

Lieben Dank im Voraus

Durchfall von der Pille

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Hallo, ich brauche unbedingt einen Rat. Ich habe bis gestern 5 Tage lang die Pille Sibilla genommen. Vorher hatte ich 4 Jahre keine Pille genommen.
Ich habe am ersten Tag der Periode damit angefangen. Seitdem ist einiges auffällig/ anders. Ungefähr am 2ten Tag der Einnahme bekam ich Durchfall. Zudem habe ich noch am 5.-6 Tag der Periode leichte Unterleibschmerzen, was ich normalerweise immer nur zu Beginn der Periode habe. Gestern hatte ich den ganzen Tag Kopfschmerzen, was ich sonst wirklich nie habe. Ich fühle mich zudem allgemein psychisch unwohl. Der Durchfall kommt und geht, es schwankt eher. Ich bekam vor ca einem Monat erst ein großes Blutbild gemacht, alles war in bester Ordnung. Ich glaub auch nicht , dass es unbedingt eine MagenDarm Grippe ist, weil es kommt und geht. Ich nehme die Pille NICHT weil ich verhüten muss, sondern wollte eigentlich meine Beschwerden während der Periode damit verringern. Seit heute nehme ich die Pille nicht mehr. Zwar habe ich am Montag einen Termin bei der Frauenärztin, aber der Durchfall macht mir solche Angst und Gedanken.
Jetzt ist die Frage: Denken Sie, das kann von der Pille kommen? Wenn ja, wie lange kann es dauern, bis die Nebenwirkungen nachlassen? Bzw der Wirkstoff aus dem Blut ist ?
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht ?

MfG,
Lena

Vag. Hysterektomie und Wechseljahre

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Hallo ich bin neu hier
Zu mir. Bin 40 Jahre alt und habe 3 Kinder.
Vor 10 Tagen hatte ich eine vaginale hysterektomie mit Gmh. Eierstöcke wurden erhalten weil sie ihren Dienst noch nicht ganz aufgegeben haben. Vor der OP hatte ich schon fast 2 Jahre keine Regel mehr und vor gut 3 Monaten fingen die hitzewallungen Schlafstörungen und immer weniger Libido.
Meine GM wurde aufgrund eines TIS und GM Senkung vag. entfernt.
Die OP an sich verlief wohl gut. Hatte einen Tag lang eine blasen Katheter und eine schmerzende tamponade drin. Konnte am 2 Tag schon wieder beschwerdefrei durchs Krankenhaus laufen. Und 4 Tage später nach Hause.
Der wundfluss ist mal mehr mal weniger starkt. Brauch Auf jede fall immer noch die Einlage. Ich weiß nicht ob ich mich doch etwas übernommen habe (man vergisst leider schnell das man eine richtige Wunde hat, wenn man sie nicht sieht).,aber ich habe nun seit zwei tagen mensartige Beschwerden(unterleibschmerzen, seit 3 tagen durchgehend sehr starke Kopfschmerzen mit übelkeit ) . Vom Arzt heisst es das ist normal, aber das ist halt auch der Standard Spruch eines Arztes. Natürlich bin ich noch nicht so fit wie vor der OP aber so schlimm hätte ich es nicht gedacht.

Kennt das jemand??

Zu den Wechseljahren. Meine erste gyn meinte ich würde bereits in die wechseljahre kommen (vor der OP und Umzug).
Aber HS wäre deshalb nicht nötig.
Gyn nach dem Umzug bestätigte dies. Eierstöcke auch nur noch minimal im Dienste der Frau. Sie wurden auch nur erhalten wegen der knochenschwund Geschichte. Um da wohl gegenzusteuen.
Ich möchte ungern hormone zu mir nehmen.
Wird es jetzt noch schneller gehen mit Wechseljahren?

Östrogenfreie Pille oder Jaydess?

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Hallo ihr Lieben,

ich stehe momentan vor einer für mich schwierigen Entscheidung. Klar habe ich auch schon einige Erfahrungsberichte gelesen und mich persönlich beraten lassen, aber ich würde mich dennoch über eure Meinung zu meiner persönlichen Situation freuen. :blume:

Ich bin frische 27 und gerade mit meinem Freund zusammengezogen. Seit ich 16 bin nehme ich die Pille. Zunächst die Yasminelle, jetzt seit gut 6 Jahren die Maitalon 20. Ich bin damit im Großen und Ganzen beschwerdefrei, dennoch habe ich ab und an Stimmungsschwankungen, eine sehr geringe Libido und öfter mal Kopfschmerzen, aber alles im Rahmen des erträglichen. Habe mich aber trotzdem schon öfter mal für eine Spirale interessiert, da gerade das mit der Libido in einer längeren Partnerschaft ja etwas schade ist.

Nun wurde bei meinem letzten Frauenarztbesuch allerdings ein kleines Myom bei mir entdeckt. Daraufhin hat meine Frauenärztin, in Kombination mit meinen Erzählungen über die gelegentlichen Nebenwirkungen, empfohlen auf eine östrogenfreie Verhütung umzusteigen. Also entweder eine Minipille oder eine Hormonspirale (Jaydess). Eine Kupferspirale kommt nun auf Grund des Myoms nicht mehr in Frage, sie sagte ich werde ohne die Hormonregulierung vermutlich extreme Schmerzen bei der Regelblutung haben. Das hat mir auch meine Mutter bestätigt, die ebenfalls mehrere Myome hat und aus diesem Grund die Cerazette nimmt.

Ich weiß nun nicht genau, wie ich mich entscheiden soll. Generell bin ich der Hormonspirale sehr zugeneigt, aber der Kostenpunkt ist für mich etwas schwierig, wäre natürlich ärgerlich sollte ich sie nicht vertragen. Oder erst mal die Gestagenhaltige (Östrogenfreie) Pille probieren, da gleicher Wirkstoff?

Total Angst habe ich vor extremen Pickeln (klingt vielleicht doof, aber wenn ich nur ein etwas größeres Ding im Gesicht habe, würde ich mich am liebsten vergraben..). Ich kann mich aber gar nicht daran erinnern, wie meine Haut vor der Einnahme der Pille war..

P.s. Kinder haben wir in den nächsten Jahren nicht geplant :)

Ich freue mich sehr über eure Erfahrungsberichte / Meinungen / Empfehlungen!
:blume::blume::blume:
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