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Channel: BRIGITTE Community - Frauengesundheit
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Blasenentzündung seit 5 Jahren

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Hallo ihr,
also..ich bin 32, verheiratet und seit 5 Jahren mit meinem Mann zusammen. Wir sind und waren von Anfang an wahnsinnig verliebt, alles passt nur seit dem allerersten mal habe ich ständig blasenentzündung! Zunächst alle 1-2 Monate, über die Jahre dann so dass es kein (!) mal sex mehr gab ohne blasenentzündung!
Ok, was ich schon gemacht habe: alles pflanzliche (cranberry, harn angesäuert), geimpft, blasenspiegelung... ALLES! Mehrere Urologen gesucht, Heilpraktikerin und chinesische Medizin, akkupunktur und glühende Kegel.
Ehrlich gesagt hab ich aufgegeben! Es hilft alles nichts, das einzige was geht ist Antibiotikum und JA ich weiß das es keine Dauerlösung ist und das ich es nicht so oft nehmen soll. Ohne Antibiotikum endet es ausnahmslos in einer blasenentzündung mit Blut im Urin und wahnsinnigen Schmerzen! Ich kann sie also auch nicht "wegtrinken" und auch nicht einfach danach aufs Klo gehen und gut ist. Kondome oder ohne ist auch kein Unterschied. Vorher - vor meinem Mann, hatte ich noch nie eine BE und eine 10jahrige Beziehung. Auch mein Mann war beim Urologen- keine Auffälligkeiten. Es gibt keine unterschiede in welcher Stellung etc., ich bekomme einfach immer (!!) eine BE! Wenn wir "nur" per Hand befriedigen bekomme ich keine BE, es hat also definitiv mit seinem besten Stück zutun. Hierzu kurze Info: "es" ist recht groß und dick, das ist der einzige mir als Ursache auffallende Unterschied zwischen ihm und meinem exfreund mit dem es 10 Jahre keine Probleme gab.
Es ist inzwischen so das ich vor lauter Angst keinen Sex mehr will und mein Mann mich nicht krank machen möchte, sex haben wir eigentlich kaum noch, ich weiß ja wo es endet. Wir kuscheln und befriedigen uns anders und ohne eigentliche Beteiligung seines besten Stücks. Das ist auf Dauer frustrierend und ich habe Angst das wir das nicht für immer so weitermachen können.
Ich glaube kaum noch daran das mir jm helfen kann aber ich wage jetzt hier nochmal einen letzten Versuch: hat jm noch eine Idee oder kennt jm einen Arzt der einem irgendwie helfen kann?? Gibt es noch jm der so stark davon betroffen ist?

Frustrierte Grüße

Mönchspfeffer - Nebenwirkungen

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Hallo Zusammen

Gegen meine immer stärker werdenden PMS-Beschwerden wurde mir von der Frauenärztin Mönchspfeffer verschrieben. Nach etwas mehr als einem Monat habe ich die Tabletten abgesetzt. Dies obwohl meine PMS-Beschwerden wie Blähbauch, starke Regelschmerzen, Zwischenblutungen, Fressattacken, Kopfschmerzen deutlich geringer wurden.
Seit der Einnahme von "premens" schlich sich ein täglich stärker werdendes seelisches Ungleichgewicht in mein Leben. Ich begann plötzlich Dinge zu hinterfragen, litt unter Selbstzweifeln, hatte das Gefühl dass eine Klemme mein Herz immer mehr umschliesst. Ich begann sogar die Liebe zu meinem Freund in Frage zu stellen, die Lust auf Sex wurde deutlich weniger. Ich suchte verzweifelt nach Gründen für meine plötzliche Traurigkeit, googelte nach entsprechenden Nebenwirkungen von Mönchspfeffer. Nichts...Im Gegenteil, es soll sogar helfen bei Depressionen verursacht durch hormonelles Ungleichgewicht.

Letztes Wochenende war es ganz schlimm, ich heulte den halben Sonntag durch und hatte keinen Plan weshalb. Alles Mist, alles schlimm, ich nichts Wert und sowieso...Puh...
Mein Freund meinte dann ich soll die Tabletten absetzen, abwarten ob sich mein Zustand nicht bessert danach.
Und siehe da - zwei Tage ohne Mönchspfeffer und es geht mir deutlich besser.
Ich bin quasi wieder da, fühle mich fast schon wieder "normal". Mönchspfeffer ist ganz klar ein Medikament das helfen kann bei PMS, an vielen Orten habe ich gelesen dass Frauen überglücklich sind dieses Wundermittel gefunden zu haben. Für mich ist es nichts - sehr gerne tausche ich diese Depressionsgefühle gegen fiese PMS-Beschwerden ein!

Meine Frage an euch: Kennt jemand von euch solche Symptome nach Einnahme von Mönchspfeffer oder jemanden der dies hatte?


Danke fürs Zulesen und eure Antworten:)!

Vielleicht Brust Krebs oder doch was harmlose ?

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hallo Leute ,
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin aber ich fang mal an.

Meine linke Brust ist empfindlicher als die Rechte.ich hatte vor vier Monaten ein Eiter Pickel an der Brustwarze und war beim Frauen arzt,sie hat aber nix auffälliges gefunden ..aber dieser Druck und Anspannung in der Brust ist immer noch da.ich war beim Hausarzt Lunge abhören und Herz ,alles war ok...
Nun meine Brustwarze ist so leicht offen und da sind weiße Krümel drin aber kommt keine Flüssigkeit raus ..
Ich muss noch dazu sagen das ich nicht schwanger bin und es auch noch nicht war ...
Ich mach mir nächste Woche nochmal ein Termin beim Frauenarzt.
Wollte wissen ob jemand weiß was es sein könnte...von außen kann ich kein Knoten sehen und beim abtasten bin ich mir nicht sicher weil die Brust angespannt ist...nicht so weich wie die Rechte...
Liebe Grüße

Zwischenblutung durch Pille - Was kann man tun außer wechseln?

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Hallo die Damen,

Ich habe regelmäßig im letzten Zyklus-Drittel Zwischen- und Schmierblutungen.
Nerven mich wahnsinnig, bringen aber keine weiteren Beschwerden mit sich.

Diese treten nur in Verbindung mit der Pille (Belara bzw. Belara-Generikum) auf. In Zeiten, die ich ohne hormonelle Verhütungsmittel verbracht habe, hatte ich niemals Zwischenblutungen (dafür da einen viiiel zu langen Zyklus, aber das ist ein anderes Thema).

Nun habe ich was Pillen betrift aber einen kleinen "Leidensweg" hinter mir, hatte unter anderen Pillen viele Probleme mit Haarausfall, Libidoverlust und Depressionen. Die Belara ist die erste, bei der das alles nicht auftritt und mit der ich mich super wohl fühle. Ich möchte daher ungern nochmal wechseln (was ja immer so der erste Rat ist bei Zwischenblutungen).

Kennt ihr Lösungen, Hausmittelchen, Tipps, Tricks um Zwischenbkutung zu stoppen / verhindern / vermeiden?
Oder komme ich um einen Wechsel nicht drum rum?



Danke vorab :blume:

Pilzinfektion, Mischinfektion, chronische Vaginose

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Hallo,

auf diesem Wege suche ich Leidgenossinen, die sich wie ich mit verschieden Infektionen der Scheide herumschlagen.

Bei mir begann alles im letzten Herbst. Zunächst hatte ich eine normale Pilzinfektion, bei der die Beschwerden jedoch nach der üblichen 3-Tage-Kombinationbehandlung nicht abklangen. Die Frauenärztin stellte eine bakterielle Infektion fest, die zunächst mit einem lokalen Antibiotikum behandelt wurde. Auch nach dieser Behandlung war ich nicht beschwerdenfrei, bei weiteren Besuchen bei der Frauenärztin wurde mir gesagt, dass alles in Ordnung aussieht und eine kurze Untersuchung einer Probe unterm dem Mikroskop unauffällig sei. In dieser Pahse experimentierte ich, wie von meiner Ärztin empfohlen mit Joghurt(-Tampons) und Melkfett, um die Beschwerden zu lindern. Nachdem ich dann im Dezember starke Beschwerden beim Sex hatte, bekam ich von der Sprechstundenhilfe am Telefon (!!!) den Tipp eine Kur mit Milchsäurebakterien zu machen. Einen Termin habe ich aufgrund der fehlenden Befunde im Vorfeld nicht bekommen. Da auch die Kur nur wenig Linderung brachte, fand ich mich an den Weihnachtsfeiertagen in der Notbehandlung wieder. Die Frauenärztin dort stellte auch äußerlich gleich, dass eine Infektion vorliegen muss, untersuchte eine weitere Probe und stellte eine Mischinfektion fest. Sie verschrieb mir Arilin und ein weiteres Medikament gegen die Pilzinfektion, leider erinnere ich mich nicht mehr an den Namen. Beides wendete ich wie vorgegeben nacheinander an. Diese Behandlung dauerte bis Mitte Januar, leider kehrten trotz anschließender weiterer Kur mit Milchsäurebakterien die Beschwerden schnell zurück.
An diesem Punkt wechselte ich die Frauenarztpraxis. Erstmals wurde ein Abstrich zum Anlegen einer Kultur genommen. Das Ergebnis war wieder eine bakterielle Infektion. Die Frauenärztin rat mir von der Behandlung mit Joghurt hab und empfahl mir mit Tampons mit Olivenöl oder Mandelöl, außerdem verschrieb sie mir ein Mittel, dass gegen ein breiteres Spektrum an Bakterien wirkt. Weiterhin benutzte ich Milchsäurebakterienzäpfchen. Die Frauenärztin klärte mich auch zum ersten Mal darauber auf, dass vor und während der Periode eine besonders geringe Anzahl an körpereigenen Milchsäurebakterien vorhanden sind und daher in diesem Zeitraum das Infektionsrisiko am höchsten ist. Sie empfahl mir als Milchsäurebakterienkur Eubiolac, was gefühlt zunächst zu einer Verbesserug führte. Parallel suchte ich mir im März Unterstützung von einer Homöopathin. Sie verschrieb mir eine Darmkur mit Symbioflor und Plusatilla C 30. Die Darmkur brachte Tag für Tag Linderung, in dem Zeitraum hatte ich nur eine Pilzinfektion, die sich klassich selbst behandeln ließ. (Ich gehe nurnoch ungerne zu der Frauenärztin, da ich mich mittlerweile wirklich sehr unverstanden fühle.) Zusätzlich entwickelte ich aber eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Slipeinlagen, die ich aufgrund der Milchsäurebaterienzäpfchen täglich tragen muss. Trotzdem gab es tatsächlich eine zweiwöchge Phase, in der ich keine Beschwerden hatte. Ich wagte mich zum ersten Mal wieder an Sex heran. Mein Partner ist glücklicherweise (noch?) sehr verständnisvoll.
Um zu klären, ob sich die Milchsäurebakterien im Körper angereichert haben, ließ ich nochmals einen Abstrich bei der Frauenärtzin machen. Dabei wurde wieder ein leichter Befall mit Baterien festgestellt, den die Ärztin jedoch nicht behandlungswürdig fand. Die Milchsäurebakterien haben sich nicht angereichert, meine Frauenärztin sagte, ich gehöre zu den non-respondern, bei denen der Körper externe Milchsäurebakterien nicht annimmt. Trotzdem empfahl sie mir weiter die Behandlung mit Eubiolac. (!?) Außerdem sagte sie mir, es reiche, wenn ich dann zur normalen jährlichen Untersuchung wieder komme. (!?)
Nach dem Ende der Darmkur fingen die Beschwerden sofort wieder an. Meine Homöopathin klärte mich dann auf, dass mein Körper die Milchsäurebakterien wohl nicht annimmt, weil ein weiterer Stoff (H202) in meinen Körper nicht ausreichend vorhanden ist. Nun mache ich eine zweite Darmkur mit OmniFOS und nehme Milchsäurezäpfchen mit H202-Bildnern Symbiovag. Aktuell habe ich trotzdem weiterhin tägliche Beschwerden. Zur äußeren Linderung benutze ich inzwischen multi gyn actigel.

Nervlich bin ich inzwischen aufgrund der ganzen Beschwerden und meiner Hilfslosigkeit sehr angespannt und uach verzweifelt. Ich habe auch Ängste, dass Bakterien aufsteigen und ich unfruchtbar werde. Selbst von einem Antrag zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung wurde mir von der Verbrauchersschutzzentrale abgeraten, da ich aktuell wegen diesen Beschwerden abgelehnt werden würde, obwohl ich deswegen nicht einen Tag krankgeschrieben wurde.

Sehr gerne würde ich wieder mein altes Leben, ohne die ganzen Einshränkungen, leben. Da ich keine Frau kenne, die mit ähnlicher Problematik zu kämpfen hat, würde ich mich sehr über einen Austausch freuen und/oder natürlich erfahren, wie andere ihre Erkrankung überwunden haben.

Viele Grüße!

endlich geschafft riesengroßes Myom und Enzymdefekte

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Hallo zusammen,

vielleicht kann sich der Eine oder Andere noch an mich erinnern?:knicks:.

Ich hatte ein sehr großer Uterus myomatosus und leide an vielen Enzymdefekten und Multipler Chemikalien Sensitivität (MCS).

Das Problem wo ich hatte, war dass ich einen guten Operateur benötigte, der auch sehr große Myome schon mal entfernt hat und zudem einen guten Anästhesisten, der meine Allergien, Unverträglichkeiten, MCS und der Enzymdefekte ernst nimmt. Bis jetzt ist es immer an Einem von Beiden gescheitert. :unterwerf:

Nach langer Suche bin ich aber endlich fündig geworden. Ich war schon ganz verzweifelt, weil mir die Zeit davon lief und das Teil immer weiter gewachsen ist. Ich dachte wirklich, ich bekomme es gar nicht mehr aus meinem Körper raus. :heul:

Doch nun habe ich gute Anästhesisten gefunden, die sich mit den Enzymdefekten auskannten und das Risiko auf sich nahmen. Zudem einen sehr erfahrenen Chefarzt, der mich operierte. :freches grinsen:

Es war eine große schwere OP :ooooh:
Es zeigte sich ein monströs vergrößertes Abdomen bei sehr großem Unterus myomatosus.
Es wurde eine Längsschnittlaparotomie durchgeführt. Das Teil war so groß wie eine Wassermelone und wog 4230 g :knatsch:
Es war am Bauchfell, Rückwand und Darm angewachsen und musste gelöst werden. Ein Eierstock habe ich verloren, weil dort ein Krystom und Endometriose war.

Leider habe ich viel Blut verloren (1400 ml) und ich fühle mich sehr schwach und kraftlos und wenn ich einige Zeit laufe, dann fangen meine Hände an zu zittern...bin auch total blaß.

Weiter habe ich immer das Problem, dass ich Atemprobleme habe und mir übel ist, welches ich auf den nicht richtig arbeitenden Darm schiebe.

Im Krankenhaus habe ich Macrogol-Balance bekommen, damit der Stuhl nicht so hart wird.

Meine Fragen an Euch:

Wie kann ich mich schnellst möglichst wieder aufbauen? Was kann ich gegen den hohen Blutverlust machen? Ich trinke schon rote Säfte, Kräuterblut und versuch einiges mit der Ernährung zu unternehmen!

Kennt Ihr das auch, dass der Darm nicht richtig arbeitet?
Es ist, wie wenn mir das ganze Essen brach im Darm liegt!
Ich habe ständiges Aufstoßen, die Luft kommt oben heraus!

Was habt Ihr dagegen gemacht und eingenommen?

Meine Operation ist allerdings jetzt 2 Wochen her!

Ganz liebe Grüße
Panik

Progesteron - Verständnisfrage (Wechseljahre)

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Hallo,

ich (51 J.) nehme seit gut 1 Jahr Progesteron ein. Meine Gyn verschrieb mir Famenita 100, die ich 14 Tage nehmen soll, dann 14 Tage Pause.

Die meisten meiner Beschwerden sind auch gut zurück gegangen. Was mich aber die ganze Zeit unsicher machte, war, diese Anwendung von 14 Tagen Einnahme und 14 Tage Pause.

Im Idealfall sollte man ja seine Periode innerhalb der 14 Tagen Pause bekommen.
Aber in den WJ fällt die Periode auch mal aus und man ist z.B. bei Zyklustag 80, nimmt Progesteron (14 Tage) und mittendrin - sagen wir mal am Tag 6 der Progesteron-Einnahme kommt die Periode.

Soll man nun die 14 Tage Einnahme durchziehen - trotz Periode?

Da hab ich ein Verständnisproblem. Denn soweit ich weiß, baut doch Progesteron die Schleimhaut auf, oder? Und wenn man blutet, soll ja die Schleimhaut abgeblutet werden. Aber dann wäre die 14 tägige Progesteroneinnahme ja kontraproduktiv.

Wer kann mir helfen und sagen, wo mein Denkfehler liegt?

Wie macht Ihr das? Nehmt Ihr konsequent die 14 Tage Progesteron durch - egal ob die Periode einsetzt?

Würde mich über klärende Antworten freuen. :smile:


VG Khera

Bakterielle Labieninfektion?

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Ist etwas unappetitlich, trotzdem probiere ich es mal da ich wirklich langsam am Verzweifeln bin.

Schon seit Jahren habe ich immer wiederkehrenden unangenehmen Geruch zwischen den Schamlippen. Natuerlich wasche ich mich gut, entweder mit Seife oder mit Wasser. Ich trage nur Baumwollslips und keine Slipeinlagen. Alle paar Monate taucht dieser Geruch wieder auf und dann ist der kaum wegzuwaschen. Wenn ich aus welchem Grund auch mal wieder Antibiotika bekomme (ich habe ein Problem mit bakteriellen Mittelohrentzuendungen und wegen Nichtbehandlung hat mein Gehoer schon Schaden genommen) verschwindet der Geruch ebenfalls wieder fuer mehrere Monate. Das seltsame ist: der Gerucht sitzt nur zwischen den Schamlippen, nicht innen. Mein Frauenarzt hat mal einen Abstrich (innen) gemacht und meinte alles sei ok, aber natuerlich hatte ich mich aeusserlich vor dem Arztbesuch gewaschen und er meinte, was aussen ist ist auch innen. Na toll! Das hat mir also garnicht geholfen. Kennt jemand sowas? Was kann ich denn noch tun?

Massive Schilddrüsenunterfunktion und HET! Wer hat da Erfahrung?

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Hallo Ihr Lieben,
das Problem kennen bestimmt einige von Euch! Ich bin in jetzt 52 Jahre alt, kämpfe seit meiner Pubertät mit einer Schilddrüsenunterfunktion. Mit entsprechenden Tabletten war ich bisher gut eingestellt (vom Hausarzt regelmäßig kontrolliert). Vor 3 Jahren kamen noch die Wechseljahre dazu (Hitzewallungen alle 30 Minuten und dann Schüttelfrost), so dass mir der Frauenarzt dann doch zur HET geraten hat. Damit war ich bis vor gut einem Jahr gut eingestellt. Dann ging es los! Innerhalb von einem Jahr habe ich 8 Kilo zugenommen, trotz 4-5mal Sport in der Woche, jeweils mindestens eine Stunde, und seit Mitte diesen Jahres ständigen Muskelkater.
Das sind die Symptome, die mich am meisten belasten. Ich bin Anfang Oktober zum Hausarzt habe ihm das erzählt und ihn gebeten meinen TSH-Wert zu überprüfen. Er meinte, das bräuchten wir nicht zu machen, denn dabei handelt es sich wahrscheinlich um Nebenwirkungen meines bisherigen Medikamentes (L-Thyroxin 175). Eine Dosiserhöhung würde nicht sehr viel bringen, da ich sowieso schon so hoch eingestellt wäre. Er hat mir dann Novothyral 100 verschrieben und Anfang November den TSH-Wert gemessen. Ergebnis: 4,64 !!! Immer noch viel zu hoch. Daraufhin wurde die Dosis nochmal erhöht. Zwischenzeitlich war ich beim Frauenarzt, weil meine Tabletten (Estradiovalerat/Diogenest) schon ein paar Tage aus waren (aber erst nach der TSH-Wert-Messung). Wir sind erst mal so verblieben, dass ich das HET-Medikament erstmal nicht weiternehme, bis die nächste TSH-Wert-Messung Anfang Dezember gemacht ist. Mir geht es aber nach wie vor nicht besser! Hat da jemand auch Erfahrungen gemacht!

Ich bin neu und hatte ein Gebärmutterentfernung wegen Endometriose

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Hallo Ihr Lieben,

Eine ganze Weile lese ich schon bei euch mit und habe mich entschlossen mit zu machen.
Ich bin Conny und 39 Jahre alt.

Meine Gosse Op hatte ich letzten Montag und ergeht so langsam bergauf.
Mir wurde wegen starker Endometriose die Gebärmutter, die Eileiter und ein Eierstock und auch der Blinddarm entfernt.
Mit großem Glück bekam ich kein künstlichen Darmausgang.

MEINE narbe sieht sehr schön aus, nur habe ich noch starke grün,blau, gelbe Schwellungen, aber das ist ja normal, ich hatte eine riesen Op die 7 Std. Ging.

Ich lese hier immer, das alle Frauen nach der GB Entfernung stark zunehmen, davor habe ich wirklich grosse Angst, da ich eh noch einiges vor mir habe.
Ich frage ich war meine Bauchdeckenstraffung vor 4 Jahren und Umsonst?

Auch werde ich wegen der Endometriose für ein Jahr künstlich in die Wechseljahre versetzt, was erwartet mich?



Lg
Conny

Blasenschwäche

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Hallo ihr Lieben,
ich könnte mal eure Meinungen und Ratschläge gebrauchen.
Meine Mutter hat nun schon eine gute Weile eine Blasenschwäche (nach zwei Kindern wohl "normal"), sie sagt meist passiert es beim Niesen oder Lachen. Sie lebt also einfach damit. Kann das denn nicht auch noch schlimmer weden? Muss man damit leben?
LG

PMS und ich bin ein Nervenbündel - was kann man dagegen tun?

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Liebes Forum,

wahrscheinlich ist PMS hier im Forum an anderer Stelle schon rauf und runter diskutiert worden. Ich habe aber ein sehr isoliertes Problem und nicht die typischen Symptome wie Wassereinlagerungen, Pickel, Verstopfung etc, sondern allein meine Psyche macht mich wahnsinnig. Ich bin eigentlich ein ganz positives, lustiges, selbtbewusstes Ding, was man nur schwer stressen kann, aber 5 Tage vor meinen Tage mutiere ich zu einem weinerlichen, zickigen, misstrauischen Häschen, was an sich und der Welt, vor allem aber an ihrem Mann zweifelt. Der Arme weiss immer nicht, wie ihm geschieht, wenn ich plötzlich losweine und die absurdesten Verschwörungstheorien aufstelle. Es hilft dann auch nicht zu wissen: Das ist PMS, keep calm.

Was habt ihr für Tips, was gegen diese psychischen Auswirkungen helfen kann? Meine Regel ist absolut regelmäßig, habe keinerlei Beschwerden körperlicher Art, ich schlafe gut, hab keinen übermäßigen Stress, ernähre mich vernünftig....was tun?

Vielen Dank!

mönchspfeffer

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hallo!

ich bin w und anfang 30.

während der regelblutung bin ich oft benommen, schwindelig, habe ein druckgefühl im kopf etc.
der frauenarzt wolle mir die pille verschreiben da er meinte hormonelle ursache. aber ich will keine pille nehmen.

bin im internet auf ein präperat mit mönchspeffer gestoßen welches den hormonhaushalt regulieren soll.

nur steht in der packungsbeilage leider man soll es nicht anwenden wenn man einen tumor der hirnanhangdrüse hat.
bin unsicher. woher weiß ich als eigentlich gesunder mensch ob ich sowas habe??? die apothekerin die mir das mittel verkauft hat hatte bis auf achselzucken keinen tipp. zum arzt will ich aber nicht nochmal weil mir der sicher wieder die pille rät und von pflanzlichen mittel nichts haltet.

weiß jemand etwas über mönchspeffer?
oder kennt jemand meine symptome und weiß eine andere lösung? (außer schlafen und kein stress, das ist wegen alltag und job nicht möglich).

danke

Juckreiz/Lichen sclerosus - kennt sich da jemand aus?

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Seit etwa sechs Jahren habe ich zeitweise mit extremem, quälenden Juckreiz im Genitalbereich zu kämpfen. Zwischendurch sind die Symptome auch mal verschwunden, kehren aber regelmäßig zurück. Oft ist die Haut stellenweise, gelinde gesagt, sehr angegriffen. Eine Frauenärztin, bei der ich nur einmal war, weil ich mich beruflich weit weg von zuhause aufhielt, äußerte erstmals den Verdacht, es könne Lichen sclerosus sein.

In der Zwischenzeit war ich deswegen auch beim Hautarzt, der mir eine cortisonhaltige Salbe verschrieb. In dieser Zeit wurde es besser, aber da es auch unbehandelt Schwankungen bei dem Symptomen gibt, weiß ich nicht, ob die Salbe entscheidend war. Zudem habe ich gewisse Bedenken gegenüber Cortison wegen der üblichen Nebenwirkungen, vielleicht ja unberechtigterweise. Cremes wie Deumavan und ähnliches bringen GAR NICHTS.

Generell habe ich den Eindruck, dass Ärzte, was diese noch nicht so besonders erforschte Krankheit betrifft, recht unsicher sind. Mein Haus-Gynäkologie denkt, der Juckreiz komme von übertriebener Hygiene. Vielleicht haben viele Frauen ähnliche Beschwerden, weil sie mehrmals täglich "scharfe" Seifen anwenden, auf mich trifft das jedenfalls nicht zu.

Ich würde mich sehr über Tipps und Erfahrungsberichte von Betroffenen freuen.

Hilfe! Pap 4a + HPV high risk

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Hallo meine Lieben,
gerade jetzt bin ich ziemlich aufgelöst und weiß Grad nicht weiter...liegt vielleicht auch daran, dass ich zudem noch in der 36. SSW schwanger bin.

Letztes Jahr im Juli/August hatte ich einen auffälligen Abstrich, Ergebnis Pap 4a, HPV high risk :(
Da ich danach berufsbedingt im Ausland und die mich somit nicht erreichen konnten, erfuhr ich erst im Mai diesen Jahres bei meiner Schwangerschaftsfeststellung von der Diagnose :(
Meine Frauenärztin meinte, muss weiter im Auge behalten werden, da dies schon grenzwertig ist.
Sie machte da sofort noch einen Abstrich und danach noch 2 mal, die Befunde waren immer unauffällig/gut gewesen.

Finde dies jedoch nicht gerade beruhigend, da meine Frauenärztin ebenso meinte, dass sie wegen der Schwangerschaft nicht allzu tiefe Proben zur Untersuchung nehme. Was für mich dann wieder bedeutet, nach der Schwangerschaft könnte alles wieder anders aussehen. Habe Angst der Pap Wert könnte in der Zwischenzeit auf 5 gefallen sein :(

Hattet ihr schonmal ähnliche Erfahrungen bezüglich des Pap-Abstrichs?
Bitte um Hilfe, bin völlig fertig Grad :(

PROGESTAN

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Guten abend ich denke mal ich befinde mich in den Wechsel jahren habe seit 5 Monate schlaf Störung und bin wieder bei progesteron kapseln angekommen....hatte sie mir jeden abend vaginal eingeführt und morgens gynokadin genommen...Doch ich kann immer noch nicht durch schlafen....meine Fa sagte nun ich soll zwei oral nehmen abends sie denk das ich dann durchschlafen kann.....was haltet ihr davon?LG

Haarausfall nach Gebärmutterentfernung

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Hallo zusammen. Ich hatte Anfang Oktober eine Myome und Gebärmutterentfernung. Seit dem Tag habe ich extrem Haarausfall. Kennst das jemand und könnt ihr mir einen Tipp geben was helfen könnte?

Scheidentrockenheit nach GM Entfernung

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Hallo,ich hatte Anfang Oktober eine GM Entfernung. Davor hatte ich schon etwas Probleme damit, dass es einfach etwas zu trocken untenrum ist. War aber nicht so schlimm das ich es mit meiner FÄ besprechen musste. Da jetzt alles schön verheilt ist nach der OP wurde auch wieder das Zwischenmenschliche aufgenommen und es ist auch alles bestens. Bis auf diese Scheidentrockenheit was auch stärker geworden ist seit der OP. Ist da evtl. noch so einiges durcheinander. Kennst das jemand ? Wird es besser? Ich habe erst mitte Januar einen FA Termin. Soll ich einfach mal mit diversen Gels aus der Apotheke einen Versuch starten...

Eileiter und Eierstöcke vorbeugend entfernen

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Hallo an alle, ich habe mich hier neu angemeldet weil mich das Thema ziemlich belastet. Mir wurde vom Gyn empfohlen meine Eierstöcke und Eileiter vorbeugend entfernen zu lassen, um das Krebsrisiko zu verringern. Ich bin Trägerin der BRCA 1 Mutation. Ich habe Bedenken wegen der Folgen- sofortige Wechseljahre, außerdem bin ich nicht sicher, einfach gesunde Organe entfernen zu lassen.
Hat jemand Erfahrungen mit einer prophylaktischen Entfernung?

Bin komplett ratlos

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Hallo meine Lieben,

bei mir wurde Anfang des Jahres Endometeiose festgestellt. Hab mich dann auch an einen anderen Frauenarzt der sich auf Endo spezialisiert hat gewendet. Wir haben gemeinsam versucht die Periode mit Hormonen zu unterdrücken. Doch egal was wir versucht haben es wurde nicht besser. Zuletzt hatte ich Dauerblutungen die mehr wie 3,5 Monate angehalten haben.
Nach mehreren unterschiedlichen Arztbesuchen und diversen anderen Untersuchungen um alles mögliche auszuschließen habe ich mich zu einer Hysterektomie entschieden.
Die ist noch ganz frisch, wurde erst am 12.12.16 via LAVH durchgeführt. Hatte die ganze Zeit in der Klinik relativ starke Schmerzen, bekam aber nach der OP direkt eine PCA Pumpe um sie schnell unter Kontrolle zu bekommen. Gestern Morgen wurde sie dann entfernt und ich bekam Ibuprofen 600, 3x täglich.
Gestern Abend waren die Schmerzen dann wieder so stark das ich wieder ein starkes Schmerzmittel über die Vene bekommen habe.

Heute Morgen bei der Visite wedelte die Ärztin mit meinem Entlassungsbrief unter der Nase und meinte ziemlich höhnisch....Na wollen Sie heute endlich Heim?
Jetzt bin ich zu Hause, habe Schmerzen, fühle mich auch wirklich nicht gut. Will aber nicht wieder zurück, habe mich von der Ärztin irgendwie verarscht gefühlt. Schon bei der Aufklärung hieß es z.B. Mindestens 4 Wochen nicht baden, nur duschen, kein Schwimmbad, keine Sauna und nicht schwer heben.
Die heute Morgen meinte dann ne max. 2 Wochen
Auch auf dir Frage wann ich zur Nachuntersuchung soll hieß es nur...Das sei nicht nötig!

Ich bin im Moment ziemlich ratlos und weiß nicht was ich machen soll, zumal die Feiertage immer näher kommen!!
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