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Channel: BRIGITTE Community - Frauengesundheit
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Hilfe starke Wechseljahresbeschwerden

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Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier und suche Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. Ich bin 49 Jahre alt und habe die volle Palette an Beschwerden und drehe wahrscheinlich bald durch.
Seit 2003 habe ich keine Gebärmutter mehr und ein viertel Eierstock habe ich noch.

Im Mai ging der ganze Spuk los mit Angst und Panikattacken und innerer Unruhe. Bei der ersten Attacke dachte ich, so jetzt ist es vorbei Herzinfarkt.
Hinzu kamen dann Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Durchfälle, Hitzewallungen, kein erholsamer Schlaf ist mehr möglich!
Der Hausarzt meinte es sei Psychisch und wies mich in die Psychatrie ein wo ich bis Anfang Sept. blieb.Die Ärzte dort stellten fest, dass ich keine Depression habe. Das habe ich ja auch immer gesagt. Ich bin ein fröhlicher, glücklich verheirateter Mensch.
Durch reden mit einer Gleichgesinnten kamen wir drauf, dass es die Hormone sein könnten und nun bin ich im Hormonzentrum in München in Behandlung. Dort wurde festgestellt, dass ich in der Perimenopause bin und einen Östrogenmangel, starken Vit D Mangel und erniedrigtes Serotin habe. DiebÄrzte dort sind sich sicher, dass meine Beschwerden Hormonbedingt sind. Seit 3 Wochen nehme ich einen Hub Gynokadin morgens, 1 Kapsel Utrogest abends, 1 mal, in der Woche Dekristol 20000I.E., und mittags und abends 5HTP.
Langsam verzweifele ich, denn ich merke so gut wie keine Besserung! Seit ich aus der Psychatrie entlassen bin, schnappe ich jeden Infekt auf Erkältung, Gürtelrose, wieder Erkältung.
Hat jemand auch solche Erfahrungen und kann mir sagen, wann die Hormone endlich wirken!

Fibroadenom und mastop. Läppchen

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Hallo,
ich bin seit gestern vollkommen fertig. Ich war bei einer Frauenärztin, meine war gestern nicht da, da ich unten rum eine bakterielle Infektion habe und diese derzeit behandelt wird, ich aber nochmal nachsehen lassen wollte. In diesem Zusammenhang wurde auch meine Brust angeschaut - beim Abtasten schien alles in Ordnung, wie viele junge Frauen habe ich (26) ein sehr dichtes Brustdrüsengewebe. Dann meinte die Ärztin, wir machen aber auch noch Ultraschall, eben weil es so dicht ist.
In beiden Brüsten ist ihr sodann - leider, ich war so geschockt! - etwas aufgefallen:
Rechts ist in unmittelbarer Nähe neben der Brustwarze ein Herd entdeckt worden, der auf dem Ultraschall schwarz, länglich, uneben erscheint. Die Frauenärztin hat sich das lange angeschaut, meinte aber bald, dass es sich um ein Drüsenläppchen handelt. Viele junge Frauen hätten Mastophatie, also von Grund auf ein festes / knotiges Brustgewebe. Sie meinte, dieses Drüsenläppchen, was ihr dort aufgefallen sei, sei harmlos.
In der linken Brust entdeckte sie auch einen Herd, dort schallte sie lang herum, meinte aber es handele sich um verdichtetes Bindegewebe. Der Bereich (unter 1 cm lang und breit) ist klar abgegrenzt, kapselförmig und es gibt keinerlei Schatten unter diesem Bereich. Sie meinte das sei eine gutartige Gewebeverdichtung, kurz Fibroadenom.
Meiner Frauenärztin schrieb sie eine Notiz, dort stand drin, dass eben zwei Herde gefunden wurden (links und rechts), diese seien glatt und unauffällig. Sie schrieb dahinter die Differentialdiagnose, nämlich dass es sich um ein Fibroadenom und um ein mastop. Drüsenläppchen handle und bittet meine FA um Kontrolle. Die Frauenärztin von gestern meint, ich soll mir keine Sorgen machen und sie hätte mir schon gesagt, wenn es was anderes / Schlimmes wäre.

Ihr könnt mir gar nicht glauben, wie schlecht mir seitdem ist. Dort drin etwas zu haben, was dort nicht unbedingt hingehört, macht mich verrückt, es schnürt mir regelrecht die Luft weg. Ich bin seitdem nur noch am Weinen und habe unsagbare Angst. Meine Oma väterlicherseits hatte mehrere Krebsarten, darunter auch Brustkrebs. Ich habe große Sorge und Angst.

Ich habe gestern dann viel im Internet recherchiert, habe nochmal Eigenschaften von Fibroadenomen gegoogelt und mit dem Ultraschallbild von mir verglichen: Das Fibroadenom (links) ist auch bei mir - wie es sein soll - klar abgegrenzt, es ist kapselförmig (keine ausfransenden Enden oder Formen oder Ähnliches), es hat keinerlei Schatten im Ultraschall unter sich.
Ich habe gelesen ein Fibroadenom ist eine gutartige Gewebeverdichtung, die zwar immer mal wieder an Größe zunehmen kann, die aber nicht zwingend herausgenommen werden muss (außer die Frau stört es zu sehr oder es wird zu groß).

Über Mastophatie habe ich mich auch schlau gemacht. Soweit ich weiß bedeutet das, dass man dichtes / festes Brustgewebe hat, das einfach generell etwas "knotiger" ist. Es handelt sich aber definitiv um keinerlei tumoröse oder gefährliche Veränderung. Ich bin sodann auf eine Seite einer Uniklinik gestoßen, dort waren alle möglichen Formen und Arten von Gewebeveränderungen der Brust (gute und bösartige) bildlich aufgeführt und detailgenau erklärt. Dort steht dass eine mastophatische Veränderung bedeutet, dass es Umbauprozesse innerhalb der Zellen gibt - vor den Tagen nimmt die größe solcher Veränderungen oft stark zu, nach den Tagen nimmt es wieder ab. Das ist aber generell nichts Schlimmes und erst recht nichts gefährliches / tumoröses!

Ich habe dennoch Angst.. Seit gestern kann ich an nichts anderes mehr denken. Ich wollte für heute einen Termin bei meiner eigentlichen Frauenärztin vereinbaren, die Dame am Empfang wimmelte mich aber per Telefon ab, meinte nachdem ich ihr von dem Befund der anderen FA erzählt habe, es sei nichts schlimmes, es sollte einfach regelmäßig angeguckt werden. Ich erklärte daraufhin, dass ich mir dennoch große Sorgen mache. Sie meinte sodann, sie (also die Praxis) kennt sich auch mit bösartigen Fällen aus und ich soll mich auf sie und auch das Urteil der anderen Frauenärztin verlassen - ich bin jung, viele junge Frauen im Alter von 15 - 30 Jahren haben Fibroadenome und das Brustdrüsengewebe ist einfach nicht starr, sondern stets von Veränderungen betroffen. Sie meinte, es kann auch sein, dass in 3 Monaten oder in einem halben Jahr auf dem Ultraschall nichts mehr von all dem zu sehen sei.

Ich habe sowieso in 4 Wochen wieder einen Termin bei meiner Frauenärztin. Dort lasse ich das natürlich nochmal von einer zweiten fachlichen Meinung ansehen. Ich weiß nur nicht, wie ich die Zeit bis dahin überstehen soll.
Die Frauenärztin bei der ich gestern war, nahm sich sehr viel Zeit für mich und war sehr einfühsam und geduldig - sie hat mich nicht einfach "durchgedrückt" zwischen ihren anderen Terminen und sie wirkte auch kompetent und erfahren, hat sich ja sogar noch die Mühe mit dem Ultraschall gemacht, obwohl sie beim Tasten nichts gemerkt hatte..
Kann ich dieser Meinung vertrauen? Kann ich mich wirklich ruhigen Gewissens zurück lehnen und "entspannen", weil das zwar Veränderungen sind, diese aber nicht schlimm sind und gerade auch bei Frauen in jungen Jahren vorkommen?

Ich mache mir erstaunlicher Weise weniger Gedanken über das Fibroadenom (das ist genau so - glatt, klar abgegrenzt, kapselförmig, klein, ohne irgendeinen Schatten darunter usw. - wie es sein sollte und wohl sehr gut von etwas Bösartigem zu unterscheiden), sondern mehr über dieses mastopathische Drüsenläppchen. Eine Frauenärztin sollte doch zwischen solch einer mastophatischen Veränderung und einer bösartigen Veränderung unterscheiden können, oder? Von dem her kann ich deren Urteil vorerst schon vertrauen...?

Sorry für die ausführliche Nachricht... Ich bin nur wirklich am Rande des Nervenzusammenbruchs und meine Frauenarztpraxis meinte als ich gestern anrief, es würde reichen das im Januar oder in einem halben Jahr zu kontrollieren... Ich bekomme gar keinen früheren Termin als den in 4 Wochen, den ich schon vor 3 Monaten vereinbart hatte.

Liebe Grüße
Susanne

Zyste am Eierstock...Klappe, die XY...ste...

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Ich habe eine solche Zyste, eigentlich oft, mache mir deswegen auch keinen Kopf.

Allerdings habe ich letzten Donnerstag als Nottermin bei meiner Frauenärztin aufschlagen müssen.
Obwohl ich doch Schmerzen durch die Endo gewohnt bin, hatte ich solche Unterleibsschmerzen, dass
mir die Tränen gekommen sind.
Ich hatte auch meine Menstruation nicht gekommen. Erst mal krank geschrieben, Ruhe verordnet, auch mal ne Schmerztablette.
Okay, ich hatte am Tag vorher meine Bauchmuskeln trainiert, unwissentlich, dass ich so ein Teil im Bauch habe.
Auf dem Ultraschall sah alles i. O. aus.

Meine FA hat mir ein Gelbkörperhormon verschrieben, damit die Zyste quasi mit "abbluten" kann.
12 Tabletten. Seit Donnerstag nehme ich die Tabletten - es tut sich - NIX!

Jetzt schlurfe ich immer noch durch die Gegend wie ein altes Weib, husten oder lachen unerwünscht.

Ist das so normal oder sollte ich doch noch einmal die FA konsultieren? Zysten ziepen, aber dass sie solche Schmerzen bis auch in den Rücken verursachen usw. - das ist jetzt neu für mich.
Sie meinte, bis morgen sollte es über die Bühne sein.

Keine Ahnung, wie ich mich jetzt verhalten soll, außer dass ich eben mein "Windel-Notfall-Paket" mit mir schleppe.

Gruß
Bienie

Myom blutet bei Stuhlgang, kennt das wer?

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Hallo Ihr,

kennt es eine von euch...mein Myom blutet ab und an beim Stuhlgang...denke durchs pressen, auch wenn ich vorsichtig bin...weiß von dem Ding seit August, nehme die Esmya seit einigen Tagen. War auch blutungsfrei 2,5 Tage und nun heute wieder rot:ooooh:

LG

46 - Wechseljahre! Gewichtszunahme trotz Sport.

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Guten Abend zusammen, bevor ich endgültig in eine Depression abrutsche hoffe ich auf zahlreiche Tipps von eurer Seite...

Ich bin 46 Jahre alt und so wie es aussieht gehen die Wechseljahre los. Schwitzattacken (zum glück bisher nur Nachts), Schwindel etc. Ich habe vor 6 Jahre die Gebärmutter raus bekommen, also kann das schon hinkommen in meinem Alter. (Eierstöcke sind noch da) Ausserdem nehme ich zu - das ist das allerschlimmste von allem.

Ich habe vor 5 Jahren mit dem Rauchen aufgehört und dadurch 20kg zugenommen. Diese 20 kg habe ich in mühevoller Arbeit in den letzten zweieinhalb Jahren wieder abgenommen. (von 96kg 2012 auf 74kg 2014!!!) Ich habe angefangen mit dem Laufen und meine Ernährung umgestellt. Dann hat das Laufen begonnen mir so viel Spaß zu machen, dass ich mittlerweile für meinen ersten Marathon Ende April in Hamburg trainiere. Das heisst, ich treibe wirklich viel Sport, ernähre mich weitestgehendst gesund und....bin jetzt wieder bei 81 kg angelangt!!! Ich könnte dauerheulen, das ist so unfair. Ich habe auch den Ehrgeiz nicht zu den ganz langsamen Läufern zu gehören, aber ich merke jedes Kilo was ich mehr mit mir rumtragt. (schleppt mal 7 Pakete Zucker im Laufschritt den Berg rauf!!) Ich renne meinen Bestzeiten hinterher obwohl ich grade jetzt im Herbst bei den Wettkämpfen richtig angreifen wollte in meiner Altersklasse. :niedergeschmettert:

Der FA hat mir ein pflanzliches Präparat gegeben das gegen die Beschwerden helfen soll (refiminin o so ähnlich). Das nehme ich jetzt allerdings erst seit einer Woche.

BITTE!!! Wer kann mir helfen? Was kann ich tun, damit ich wenigstens in Form bleibe? Ich kann und will mich nicht damit abfinden, dass es jetzt nunmal so ist. Dafür habe ich die letzten Jahre nicht so gekämpft. Hat wer Tipps für mich oder ähnliche Erfahrungen/Probleme? Ich bin kreuzunglücklich!!!!:niedergeschmettert::niederges chmettert::niedergeschmettert:

Uebelkeit im Klimakterium

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Guten Abend zusammen,
Ich bin im Wechsel und habe nun Beschwerden, wie zu Beginn der Regelblutung.
Seit einer Woche zieht es sich hin, das ich meine Regel bekommen soll.
Es zieht, und uebel+ Schwindel kommen hinzu.
Was nehmt ihr dagegen, wenn euch uebel ist,was koennte helfen?

Entfernung von Verwachsungen und noch immer Probleme :-(

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Hallo Zusammen,
im März diesen Jahres musste meine Gebährmutter entfernt werden. Nach einigen Wochen hatte ich immer wieder Schmerzen, an Sex war absolut nicht zu denken. Die Ärztin stellte Verwachsungen fest, die vor genau 2 Wochen entfernt wurden. Die OP verlief recht schnell und Ambulant. Am Nachmittag war ich wieder zu Hause. Jetzt habe ich seid der OP durchgehen Schmerzen :-( Letzte Woche war Nachkontrolle....sah alles ganz gut aus, sagt die Ärztin. Die ziehenden Schmerzen können noch 2-3 Wochen dauern, sagt sie. Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Der Wundfluss hält auch noch an. Irgendwie komme ich mir auch doof vor, jetzt schon wieder zum Frauenarzt zu gehen.
Ich freue mich über Eure Erfahrungen. Wie lange haben bei Euch die Probleme angehalten? Lg Mona

Vaginale Hysterektomie

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Hallo zusammen,

bei mir wurde am 8.10.14 eine vaginale Gebärmutterentfernung vorgenommen, nach 7 Tagen Krankenhausaufenthalt wurde ich entlassen. Die OP verlief komplikationslos. Nach der OP hatte zwei Tage lang einen Blähbauch, danach bekam ich im unteren Rücken Schmerzen, die ziemlich stark waren. Die Ärzte sagten, dass könne von der Lagerung während der OP kommen. Die Krankenschwester meinte, dass durchaus Beschwerden wie bei Regelblutungen auftreten können. Beides erscheint mir logisch.
Seit gestern habe ich im unteren linken Bauch ein starkes Ziehen und Ziepen, muss ich mir Sorgen machen, dass sich möglicherweise der Darm gesenkt hat? Wie macht sich eine Darmsenkung eigentlich bemerkbar?
Ich achte im Alltag darauf nicht so schwer zu tragen, davon können die Beschwerden eigentlich nicht sein. Am Wochenende war ich allerdings ein paar Stunden auf den Beinen, war das möglicherweise zuviel und das sind die Nachwehen?
Außerdem hatte ich mit meinem Partner Petting - war das möglicherweise zu früh?
Freue mich über eine Rückmeldung und wer hatte möglicherweise ähnliche Erfahrungen?
Bpunkt

Wen berteffen Regelschmerzen am meisten?

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Hallo ihr Lieben,

ich habe jetzt schon sooo oft und bei verschiedenen Quellen gelesen, dass Regelschmerzen vor allem bei jungen, schlanken und/oder grossen Frauen/Mädchen auftreten, und das ist etwas, das mich neugiereig gemacht hat. :freches grinsen:

Wie sieht das bei euch aus? Könnt ihr das bestätigen?

Ich mache einfach mal den Anfang, denn ich (1,80, 74kg) falle auch fast jeden Monad unter dieses Schema... :unterwerf:

Liebste Grüsse,
Ana. :kuss:

Nach den Wechseljahren

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Wie fühlen sich Frauen nach den Wechseljahren? Bin selbst betrofen!

20 und keine Lust mehr auf sex

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Halli Hallo,
ich habe mich grade hier angemeldet weil ich mit meinem Problem einfach nicht weiter komme und meine Frauenärztin mir auch nicht wirklich helfen will.

Ich bin 20 Jahre alt und seid 2,5 Jahren mit meinem freund zusammen. Wir waren von Anfang an so verliebt in einander und sind bereits nach 3 Monaten zusammen gezogen. Wir sind total glücklich zusammen und sprechen einfach über alles. Ich habe das Problem, dass ich einfach keine Lust auf sex habe. Ich kenne es aber garnicht anders. Ich schlafe 1 bis 2 mal im Monat mit meinem freund, meistens dann wenn ich grade die Pille einen tag nicht mehr genommen habe. Ich habe bereits mit meiner Ärztin gesprochen, ob meine Unlust von der Pille kommen könnte. Sie meint nur Es würde an meinem Partner liegen. Das kann ich mir aber einfach nicht vorstellen, da sonst alles super läuft. Wir kamen schon auf die Idee die Viagra für Frauen zu kaufen, soweit ich weiß ist die aber noch nicht so bekannt, außerdem bin ich ja erst 20 und zu meiner Frauenärztin kann ich mit dem Thema auch nicht gehen, nach so einer Aussage von ihr. Ich weiß das mein freund lieber mehr Sex hätte, wenigstens 1 mal die Woche. Aber er akzeptiert meine Unlust und drängt mich zu nichts. Er versucht ab und zu mal mich anzumachen aber merkt mitlerweile schnell wenn es keinen Sinn hat. Ich kuschel sehr gerne mit ihm, werde auch gerne gestreichelt oder streicheln ihn. Aber alles weitere ist mir zu viel.

Ich wünschte mir einfach das ich wieder Lust auf sex habe, könnt ihr mir vilt. Ein paar tipps geben ?

LG
Blumenpracht

Klinikarzt als eigener Frauenarzt?

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Hallo zusammen,

ich habe mal eine ungewöhnliche Frage, ich hoffe, ich bin in diesem Forum richtig.

Aufgrund eines kleinen Disputes mit meinem FA überlege ich nun ernsthaft, mir einen neuen Arzt zu suchen.
Ich will aber jetzt nicht wieder 3 verschiedene Ärzte austesten, einen guten Arzt zu finden, der einem liegt, ist bekanntermaßen nicht so einfach. Gerade im Bereich Gynäkologie.

Ich hatte vor drei Jahren eine Myom-OP in einer Klinik und war sehr zufrieden. Besonders zufrieden war ich mit dem Arzt, der 3 Wochen später die Nachuntersuchung machte. Diesen Arzt hätte ich sehr gerne als meinen Frauenarzt.

Mein Kenntnisstand ist der, dass Klinikärzte der Öffentlichkeit nicht für normale Vorsorgeuntersuchungen zugänglich sind, bzw. bestenfalls für Privatpatienten. Ich bin leider gesetzlich versichert, habe lediglich für stationäre Aufenthalte eine private Zusatzversicherung.

Kennt sich jemand hier aus? Wie kann ich einen Klinikarzt zu meinem Frauenarzt machen? Gibt es Tricks?

Vielen Dank vorab.

VG
parfum

Progesteron Überdosis Fluch und Segen der HET

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Hallo zusammen,
ich hatte P 2 Jahre genommen ( Utrogest 14 tägig 200 mg)
nach 3 Monaten sehr wohl gefühlt, dann wieder zunehmend Östrogendominanz, danach ständig bergab.

Speicheltest nach unerträglichen Zuständen weit über 1000pg / ml gemessen;extrem überdosiert !

Bereits 10 Monate abgesetzt.

Symptome der Progesterondominanz sind leider fast gleich wie Ö Dominanz, daher ist Therapie nach " Bauchgefühl" fast unmöglich.

Schwindel
Schreckhaftigkeit ( Autofahren unmöglich )
Tinnitus
massive Sehstörungen
starke Einlagerung v.a. am Bauch und Brust
Depressionen
Mondgesicht

Progesteron ist ein sehr stark lipophiles Steroidhormon. D.h. es liebt Fett.

Wenn P länger überdosiert wird, kann es durch körpereigene Enzyme nicht mehr zureichend umgewandelt werden,wie
Aromatasen -
bauen Progesteron zu anderen Steroiden, wie Östrogen, Testosteron, Adrenalin um
( erklärt die Schreckhaftigkeit,Herzrasen, bzw wiederkehrende Ö Dominanz )und das

Cytochrom P 450 System der Leber, das Steroidhormone durch Biotransformation wasserlöslich und damit ausscheidungsfähig macht,

Enzyme sind Eiweiße, die natürlich nur begrenzt zur Verfügung stehen und bei konsequenter Überdosierung ( z.B. durch Einnahmefehler ) das Progesteron nicht mehr ausreichend umwandeln können

Dieses sucht sich dann Fettreserven des Körpers, um abgelagert zu werden, da es in seiner Grundform NICHT ausgeschieden werden kann.

Fettgewebe sind natürlich auch Unterhautfettgewebe, aber leider auch Fettschutzgewebe des zentralen Nervensystems, der Nieren, Augen usw. Ist das P hier angekommen,
IST ES DURCH BLUTSERUMTESTS NICHT MEHR ERKENNBAR !

Die Blutserumhalbwertszeit von Progesteron liegt bei etwa 6 Stunden,

d.h. dann ist nur noch die Hälfte einer eingenommenen Dosis " sichtbar " warum in D leider die weit verbreitete Überzeugung herrscht, Prog könne nicht überdosiert werden, ein fataler Irrtum.
Ich lese seit Jahren die zaghaften Anfragen verzweifelter Frauen, ob P evtl. überdosiert werden kann, was meist arrogant und konsequent abgelehnt wird.

Im Fettdepot angekommen blockiert das Progesteron Steroidrezeptoren und führt zu extremen Nebenwirkungen.

massive Sehstörungen
starker Schwindel ( Kopf steht " unter Strom" )
Benommenheit
Müdigkeit
Depressionen
Schreckhaftigkeit
Erschreckende Realträume v.a. morgens
Stoffwechselprobleme
Herzrasen / Extrasystolen
aufgequollenes Gesicht, v.a morgens, manchmal erkennt man sich selbst nicht mehr

siehe auch rhythmic living.com

Der Körper versucht, das extrem angereicherte Steroid wieder loszuwerden, indem er in 2 Schritten der
BIOTRANSFORMATION das fettliebende Molekül wasserlöslich ( für Urin und Stuhl )zu machen, indem Sulfat- oder Hydroxylgruppen eingelagert werden, also "versalzt" werden.

Es entsteht ein exorbitanter Durst, der kaum zu löschen ist, man hat das Gefühl, die Augen schwimmen in Salz, alles schmeckt salzig.

Das Wasser wird an das sulfatierte P gebunden, das Gewebe geht auf wie ein Hefeteig, v.a. um die Körpermitte, die Sehstörungen werden extrem, alles verschwimmt- eine absolute Katastrophe.

Zudem tritt bei vielen Frauen während der Abbauphasen - diese finden in Schüben statt und fangen ca. 5 Wochen nach der letzten P Einnahme an- ein unerträglicher Progesterongeruch aus den Achselhöhlen auf tranig- sulzig und hält etwa 2 Tage an.
Dann kommt man aus dem Bad kaum noch heraus und scheidet den ganzen Mist aus.

Die Gewebehalbwertszeit von eingelagertem Progesteron liegt bei ca. 125 Tagen sprich 4 MONATEN !
D.h. nach erst 4 Monaten ist etwa die Hälfte des eingelagerten P eliminiert, gesunde Leber und Enzymfkt. vorausgesetzt !

Das wiederum erklärt, dass so viele von Euch auch Monate nach Absetzen schlimmste Beschwerden haben !

Hormontherapie für alle Menschen, egal wie alt schwer und gesund sie sind in der gleichen Dosis zu verordnen grenzt an Körperverletzung.

Die einzige Möglichkeit, zu erfahren, wo man steht, sind Speicheltests.
Diese gehören aber in erfahrene Hände, da man viel falsch machen kann ( Hormone im Mund, Finger, Verschmutzung...)

Mein Appell an alle Krankenkassen :

Bezahlt Euren Kunden unter HET endlich Speicheltests, wenigstens einmal jährlich.
Die sind günstig, nicht invasiv und ausschließlich aussagekräftig !
Nur so können die katastrophalen Auswirkungen einer Überdosierung vermieden werden.
Blutserumtests sind für die Kontrolle einer LAUFENDEN THERAPIE völlig ungeeignet !

LG Havanna,
wenn ich auch nur EINER Frau helfen kann, zumindest zu verstehen, was mit ihr los ist, wäre ich schon froh.
Wehrt Euch.

Schwellungen in der Leiste.....

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Hallo,

meine Schwester ( 48 Jahre) leidet an Schwellungen in der Leiste, die operativ entfernt wurden (Eiterherd)....
Es war das erste mal.

Woher kann so was kommen?

Wer hat dieses auch schon gehabt??

Wann wirkt eine Hormonersatztherapie

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Hallo Ihr Lieben,
seit 6 Wochen nehme ich Gynokadin 1,5Hu und 1 utrogest Kapsel, außerdem nehme ich VitD, und 5 HtP da mein Serotinspiegel auch erniedrigt ist.
Seit gestern habe ich wieder eine brutale Unruhe und Ūbelkeit, dass war auch schon mal besser.
Hat jemand von Euch damit Erfahrung und weiß wann das endlich mal besser wird.
Ich bin über jeden Tipp dankbar.

Selbstzahler / Privatpatient beim Frauenarzt

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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage an die Damen, die Selbstzahler beim Gynäkologen sind.

Wie hoch sind ungefähr die Rechnungen bzgl. Vorsorgeuntersuchungen, inklusive Brustsonographie und Sonographie der Gebärmutter?

Es muss nicht auf den Penny genau sein, aber ein grober Überblick würde helfen. Was zahlt ihr so, wenn ihr einmal oder zweimal pro Jahr zum Gyn geht?

Viele Grüße
parfum

"Visanne" oder Schmerzmittel?

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Ich bin ja Endo-Patientin, 4 OPs, Langzeitbehandlung mit Orgametril, diverse Pillen - nach langer Zeit habe ich durch die OPs schmerzhafte Verwachsungen und alles konnte nicht gefunden, bzw. entfernt werden, da der Darm eben ein "Endlos-Organ" ist.

Ich komme jetzt in die Wechseljahre, erstes Ausbleiben der Blutungen - suuuuper. Aber: Dicke Zysten bilden sich trotzdem, sehr schmerzhaft, auch wenn ich einiges gewohnt bin.

Gestern war ich wieder als Nottermin bei meiner Frauenärztin. Auf dem Ultraschall hat sie vor lauter "Darm" fast nichts gesehen, ich hatte sehr starke Schmerzen, die Zyste aber war weg, die mich vor Wochen geplagt hat.
Sie meinte, die Endo wäre leider wohl wieder da. Passen würde es, sowohl von der Zeit her (letzte OP wieder 2 Jahre her), als auch die Art der Schmerzen, nur schlimmer sind sie geworden.

Sie hat mir zur Behandlung der Endo die "Visanne" empfohlen. Erst einmal 4 Wochen. Ich hatte vor kurzem schon einmal ein Gestagen-Präparat bekommen und das habe ich erstaunlich gut vertragen. Ansonsten reagiere ich auf alle Hormone mit: Depressionen und Gewichtszunahme. Ich nehme auch Antidepressiva.
Sie weiß das alles.

Die Alternative zur Visanne wären Schmerzmittel, ohne die ich sonst nicht mehr arbeiten kann. Von der Lebensqualität spreche ich gar nicht.

Ich bin unsicher, die Packungsbeilage liegt bei mir auf dem Tisch und ich habe Schiß.

Kann mir vielleicht jemand Mut machen?

Endometriumhyperplasie

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Hallo Mädchen! Ich wurde am 16. September operiert. ( Endometriumhyperplasie ). Jetzt soll ich eine dreimonatige Therapie machen…
Außerdem hab ich einen starken Kinderwunsch. Deshalb soll ich noch behandeln lassen (Hormonbehandlung )
Ich hab Angst davor, dass die Krankheit wieder erscheinen kann.
Hat jemand gleiches Problem?

eure Meinung: Männer im Wartezimmer in der Gyn. Praxis

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Hallo,

mich würde mal interessieren, wie es andere Frauen empfinden, wenn in der Frauenarztpraxis auch Männer mit im Wartezimmer warten, weil sie ihre Frauen / Freundinnen .. begleiten oder aus evtl. anderen Gründen, Pharmavertreter o.ä.

Ich mag natürlich nicht rückschrittig erscheinen, aber ... eigentlich fühle ich mich unwohl. Man kennt die Männer-Witze, die Männer über den Frauenarzt reißen und das ist alles mit ein Grund, warum ich das eigentlich unangenehm finde - natürlich nicht, wenn es mein eigener Partner ist :D

Gebärmutterentfernung

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Hallo Ihr Lieben!
Am Donnerstag ist es soweit. Ich bekomme meine Gebärmutter entfernen, vaginal und per Bauchspiegelung. Die Gründe sind stets heftige und schmerzhafte Blutungen, sowie Myome. Ich wollte es auch so, also die OP.
Nun lese ich seit Tagen die unterschiedlichsten Erfahrungen.
Was mir jetzt total viel Mut machen würde, wären positive Erfahrungsberichte von Euch.
Echte positive Mutmacher-Berichte!
Nun, wer von Euch ist happy?
LG ♡♥
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