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Channel: BRIGITTE Community - Frauengesundheit
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6 Tage vor regelblutung tritt vormilch aus der brust?

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Hallo ihr lieben... 😊

Mein name is eva, naja um es gleich auf den punkt zu bringen fang ich gleich mit meinem "problemchen"an.

Also ich hab einen 6 jahre alten sohn und am 06.1.2014 haben wir noch einen sohn bekommen...wir sind überaus glücklich und haben eig in spätestens 2 jahren vorgehabt nochmals "nachzulegen".denn immerhin sind ja bekanntlich alle guten dinge 3!😉

Naja, zurück zum eigentlichen Thema:
Ich hab seit mit Februar 2014 wieder angefangen mit dem Evra Pflaster zu verhüten, da es mit stillen sowieso nicht klappte.
Alles war gut und hab alles gut vertragen (hab auch schon vor meiner letzten ss evra gehabt).
Nun ja, am 13.mai hat mein neuer "zyklus" angefangen-sprich:ich hätte von dort an wieder mit dem 1.pflaster beginnen sollen...
Hab das total verpeillt irgendwie und hab somit mit meinem mann besprochen das wir dieses monat wohl "aufpassen"müssten?!
So...leider is es trotz aufpassen passiert das sein sperma in mich eindringen konnte!😖
Wir hatten uns gedacht es wird schon nix passiert sein und machten uns daher keine weiteren gedanken.
Nun is es so dass ich seit gut 1 woche SCHON "anzeichen?!" Hab die mich an meine beiden ss erinnert.
Zb:morgens beim Zähne putzen kommt mir kurzzeitig das würgen.vergeht aber gleich wieder...haare fetten unglaublich schnell nach...heut morgen beim Frühstück kam mir wieder dieser brechreiz...außerdem bin ich ständig am gähnen ich schätze das ich am tag ca um 50x gähnen muss...könnte im stehen einschlafen...und zu guter Letzt:meine brüste schmerzen leicht bzw ein ziehen hab ich und s tritt wieder vormilch aus ihr! :/
Nein! Es is nicht von meiner vergangen ss da ich meine brüste ständig im auge behalte und ganz genau weis das da vor ein paar tagen noch nix heraus kam...außerdem finde ich sie sind wieder etwas größer geworden...
Hmmm...heut hab ich mal getestet. Allerdings negativ...

Könnt ihr mir helfen? Ich kenn mich grad gar nimma aus? Is es jemanden ähnlich oder gar gleich ergangen?
Freu mich auf eure Antworten...

Lg eva

unterschiedliche Ärztemeinungen zur Gebärmutterentfernung

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Guten Tag,
ich bin völlig durcheinander und hoffe, ihr könnt mir helfen, meine Gedanken zu sortieren und eine Etnscheidung zu treffen.
Im Feb. hatte ich plötzlich leichte Blutungen, obwohl ich seit 7 Jahren damit durch bin (bin 55 Jahre). Mein Frauenarzt schickte mich ins KH, wo eine Ausschabung gemacht wurde. Der Befund ergab ene Schleimhautwucherung, mehrere Myome (alt) und mir wurde eine Gebärmutterentferung vorgeschlagen, weil es einige Zellen gab, die "verdächtig" wären. Es sei noch kein Krebs, könnte aber irgenwann mal einer werden. Die Gebärmutter wäre klein und könne per vaginaler OP problemlos entfernt werden. Das schockierte mich alles total und ich bat um Bedenkzeit. Eine Nachkontrolle beim Frauenarzt im Mai ergab keinen Befund (ich kann da nichts sehen). Darauf hin ließ ich mich in ein anderes Krankenhaus überweisen. Der dortige Arzt untersuchte gründlich, stellte fest, dass die Gebärmutter "Gänseeigroß" wäre und empfahl mir die Entfernung per Bauchschnitt.
So, damit sitz ich jetzt hier und kaue mir die Finger blutig. Was soll ich nur tun? Und wieso plötzlich Bauchschnitt?
Ich habe keine Beschwerden und nur hier und wieder ein Tröpfchen Blut, vor allem, nachdem die Dr. in mir rumgestochert haben.
Was sagen eure Erfahrungen zu diesem Sachverhalt? Für eure Hilfe wäre ich zutiefst dankbar!

wechseljahre und hormonpflaster

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Ich nehme seid ca. 4 Jahren hormonpflaster, weil es mir damals sehr schlecht ging (hitzewallungen, depressiv wollte nirgendwo hin usw.). Seitdem ich das hormonpflaster nahm war alles super (sequidot 50/250). Jetzt geht alles wieder von vorne los, kann es sein das ich das pflaster jetzt weglassen muss oder bin ich vielleicht zu niedrig eingestellt.

Postmenopause mit 35..

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Hallo,

ich bin sehr früh und ohne Vorbereitung oder "Einschleichung" von einem Tag auf den anderen in den Wechsel gekommen.

Zuerst war ich verzweifelt,dann kam alles an Beschwerden,die wie aus dem Bilderbuch über Nacht.Zuerst dachte ich nicht an Das-sonder Stress,mal ein Burn-out...aber ein Hormonstatus sagte dann alles.

Seit einen Monat nehme ich Lafamme2/2 ,fühle mich ein wenig wohler,schlafe wieder gut,eigentlich mehr als vorher-Unternehmungen machen eher noch keinen Spaß,ob ich zunehme habe ich auch gefragt....kann man nicht so einfach sagen..sagt meine Gyn.

Wie gehts euch? Lafamme habe ich gefunden,die Beiträge sind Jahre alt,also darum hab ich mal neu gestartet.

Stimmt das ,wenn man so jung in die WJ kommt,das man schneller altert? Wäre irgendiwe logisch..wenn der Körper mal runterfährt wie ein Computer,
Meine Haare sind nicht mehr so füllig,trotzdem immer noch lang,meine Haut hat in ein paar Monaten doch so manche Falte draufgelegt und der kleine Schwimmreifen ist auch etwas runder geworden.
Alles ist anders-dabei will ich nicht das was anders ist...ich will wieder 35 sein,wie vorher,und nicht plötzlich zur Mumie zerfallen(fröstl)..
Okay ich nehme Lafamme 2 jetzt ein Monat,zu kurz um etwas zu sagen,ist das die erste Wahl? Gibt es besseres?
Lg Maurile

Pille absetzen?

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Hallo ihr Lieben,
Ich stehe nämlich gerade vor der Entscheidung, ob ich die Pille absetzten soll und wäre um jeden Rat dankbar. Also mal ein bisschen etwas zu meiner Geschichte:
Ich nehme die Pille etwa seit meinem 15. Lebensjahr und bin jetzt 26. Ich muss dazu sagen dass ich schon seit meiner Kindheit Migräne habe aber irgendwie hat sich das seit der Pubertät immer weiter gesteigert und mittlerweile ist es so heftig, dass ich meistens 3-4 mal die Woche Migräne habe. Mittlerweile nehme ich die Maxim (ist das gleiche wie die Valette) eben auch deswegen weil ich wohl zumindest früher zu viele Androgyne hatte und viel geschwitzt habe und starke Akne hatte. Dabei hat mir die Valette gut geholfen, die Symptome sind verschwunden. nehme die Pille auch zur Verhütung, wir verhüten aber auch immer doppelt weil ich nen kleiner schisser bin ;-) Habe jetzt plötzlich im letzten Monat 5 Kg zugenommen ohne mein Essverhalten zu verändern, bin immer müde, gereizt usw und mittlerweile am Überlegen ob das plötzlich von der Pille kommen kann... Außerdem ist halt auch die Frage ob die Pille nicht doch auch die Migräne beeinflusst. habe in der Pillenpause auch immer so Mords-Migräne dass ich sie immer 6-8 mal durchnehme und mich vor jeder Pause drücke... Deshlab hätte ich auch richtig schiss sie endgültig abzusetzten weil die erste Zeit Migräne-technisch richtig hart werden würde vom Östrogen-Enzug. Was denkt ihr, kommen die Symptome so plötzlich von der Pille obwohl ich sie schon so lange nehme? Wird es mir nach dem Absetzten besser gehen? Könnt mir als alternative Verhütung eiglt sonst nur die Kuperspirale +Kondom vorstellen... Wäre über alle konstruktiven Ratschläge und vllt auch Migräne-Erfahrung dankbar!!! viele Grüße

Ich finde meine Mumu nicht mehr schön geschweige denn anziehend

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Hallo Ihr da draußen,
ich bin 50 und seit geraumer Zeit finde ich meine Mumu nicht mehr schön. Geht es irgendwem auch so?
Ist das nicht schlimm? Die körperlichen Veränderungen nehmen eh schon sichtlich zu und nun auch noch meine Mumu. Ich fühle mich gar nicht mehr mit ihr wohl. Egal ob mit oder ohne Haare. Oder ist das ein allgemeines Problem da die Hormone verrückt spielen?

Schwanger! Ja oder Nein??

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Hallo ihr lieben ,
Ich hab ein wichtiges anliegen ... ich hab seit zwei wochen im unterleib schmerzen mir ist die ganze zeit schlecht wenn ich etwas esse und meine blutung hab ich jetzt noch nicht bekommen , hat jemand das gleiche problem..?
Ich weis nicht was ich machen soll ...hab auch ein freund aberbwir sind beide noch zu jung falls es so sein sollte für ein Kind.

LG

Wechseljahre trotz Pille?

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Ihr Lieben,
ich bin unsicher, habe hier zum Thema noch nichts gefunden. Ich habe seit einem halben Jahr verstärkt Symptome, die bedeuten könnten, ich komme in die WJ:
Schlafstörungen, nächtliches Herzrasen, Gewichtszunahme trotz Sport und guter Ernährung, sämtliche Schleimhäute werden trockner, Gefühlsschwankungen a la Dauer-PMS, Konzentration und Gedächtnisleistung nehmen ab, bin phasenweise total antriebslos, „Konfirmandenblase“, Libido sehr sparsam…

Allerdings nehme ich die Pille. Kann das sein? Meine FA meint, das ginge nicht, weil ich ja substituiert werde, WJ-Beschwerden so nicht auftreten könnten. Leuchtet mir ein. Die oben genannten Symptome habe ich aber trotz der Pille nicht gehabt. Sie fragte mich auch nur, wann meine Mutter in die WJ gekommen wäre, da ich deutlich jünger bin (45), könnte es eben nicht sein. Per Ultraschall hat sie sich dann noch die Eierstöcke angesehen, wären noch nicht verkleinert. Hormonstatus hielt sie nicht für sinnvoll.
Schilddrüse, Blutbild waren beim HA i.O. Nächste Woche habe ich noch einen Termin beim Kardiologen.
Ich hätte gern einen Grund für alles, denn die Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen (auch durchs Herzrasen) machen mich mürbe.

Ich rauche nicht, trinke am WE mal 2/3 Gläser Wein, bewege mich viel, Streßfaktoren versuche ich zu reduzieren, achte wieder mehr auf mich und meine Bedürfnisse, Partnerschaft ist auch im Lot… bin ratlos.
Es würde mich zumindest beruhigen, wenn es Frauen gäbe, die das kennen und sagen, hab ich auch…

Suche Erfahrungsberichte zur Kombi Gynokadin/Progestan

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Hallo, ich bin 51 und war heute bei meiner Frauenärztin weil ich sehr unter Hitzewallungen, Schlafstörungen, Depris u.s.w. leide. Hatte mir ja eigentlich vorgenommen mich nicht so sehr damit zu beschäftigen und wollte so locker es geht durch die Wechseljahre gehen. Das hab ich jetzt etwa 2 bis 2 1/2 Jahre auch geschafft aber nu geht es nicht mehr. Ich bin körperlich sowas von am Ende und wenn ich noch ein Jahr so weiter mache, weiß ich nicht wie das enden würde. Muss dazu sagen, das ich auch noch reichlich andre Baustellen habe, die teilweise auch noch mit starken Schmerzen einher gehen. Nun hat meine FA mir für abends Progestan Kapseln 2 Stück und für morgens Gynokadingel 2 Hub verschrieben. Da ich ja keinerlei Erfahrung mit den Hormonmedis habe, wollte ich hier mal nach Erfahrungen fragen, egal ob sie nun positiv oder negativ.

Würde mich über viele Infos freuen :smile:

Lieber Progesteron Creme als Kapseln?? Erfahrungen?

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Hallo,

ich bin 39 Jahre alt und bei mir wurde eine Gelbkörperschwäche festgestellt. Dazu muß ich sagen daß ich seit 4 Monaten an einem unregelmäßigen und zu kurzen Zyklus leide, teilweise extreme Stimmungsschwankungen habe und auch Schlafschwierigkeiten.
Desweiteren wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt.

Nun habe ich von meinem FA Progestan Kapseln bekommen sowie Eutyrox 25.

Ich habe heute die Packungsbeilage von Progestan gelesen und war irgendwie erschüttert und bin nun auch mehr als verunsichert. Dort stand unter häufig "Depressive Verstimmungen". Darauf bin ich ehrlich gesagt überhaupt nicht scharf. Ich möchte ja meine Stimmungsschwankungen los werden und nicht noch mehr bekommen.
Ich muß dazu sagen das ich psychisch nicht unbedingt die stärkste bin und bei solchen Medis schon ziemlich reagiere.
Ich soll von den Progestan ab dem 12. Zyklustag je 2 Stück abends nehmen.
Jetzt habe ich gelesen das es bei den Progestan Creme diese Nebenwirkungen nicht haben soll, aber dennoch die gleichen Wirkungen wie die Kapseln.
Würdet ihr mir jetzt auch von den Kapseln zu der Creme raten?? und bekomme ich die so in der Apotheke oder muß ich die mir per Rezept holen?
Wie ist so Eure Erfahrung?

Liebe grüße
Ceriddwen

Gebärmutterentfernung (vaginal) meine Geschichte

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Willkommen auf meinem Pfad! :blume:
Ich möchte hier meine Geschichte erzählen, um Frauen, die ähnliches erleben und/oder vor der Entscheidung stehen, sich die Gebärmutter entfernen zu lassen oder nicht, Mut zu machen! Ich freue mich auf regen Austausch!
Ich bin 36 Jahre alt. Im April diesen Jahres, auf meinem Geburtstag, erhielt ich einen Anruf von der Vertretung meiner Frauenärztin, die mir zum Geburtstag gratulierte und mitteilte, dass ich einen auffälligen Abstrich hätte und operiert werden müsste. Das sei aber nicht weiter schlimm, eher Routine...
Am nächsten Tag holte ich mir dort die Überweisung ab, auf dem stand "PAP4a Op?" :wie?:
Ich fing an, mich im Internet zu informieren, wühlte mich durch einen riesen Berg von Informationen. Von Todesdiagnosen bis "halb so wild" war alles dabei. :gegen die wand:
Ich hab dazu das Glück, im Freundeskreis einen Gynäkologen zu haben, der mir sagte:"Ja Mist, muss gemacht werden, geht nicht weg, wird sonst Krebs. Kannste aber nach unserem gemeinsamen Urlaub (der die Woche anstand) machen lassen."
In Absprache mit meinem Mann cancelten wir den Urlaub, weil wir das einfach hinter uns bringen wollten.
Noch im April fand die ambulante Konisation statt. Der Befund lautete Adenokarzinom in situ - alles im Gesunden entfernt. Puh... :musiker:
Meine Frauenärztin riet mir dennoch zu einer Gebärmutterentfernung, weil sie auf der sicheren Seite sein wollte. Der Vorteil wäre, dass ich vollständig geheilt wäre. Sie befürchtete, dass sich im Gebärmutterhals weitere "Herde" von veränderten Zellen befänden und dass sie bei den Abstrichen nur durch Glück vielleicht einen "erwischen" wird. Dazu sei gesagt, dass diese Adenokarzinome sehr selten und aggressiv sein sollen.
Da ich 2 Kinder habe und unsere Familienplanung (aufgrund meines Alters) abgeschlossen ist, entschloss ich mich, die Gebärmutter entfernen zu lassen.
Am 5.7.14 wurde sie mir vaginal entfernt, ich verließ nach 5 Tagen das Krankenhaus, nach 2 1/2 Wochen gab meine Frauenärztin grünes Licht für Sex und Fahrradfahren. :smirksmile:
Jetzt, nach 4 Wochen geht es mir super! Ich bin zwar noch nicht wieder ganz fit, gerate noch schnell aus der Puste, aber gestern bin ich 30km Fahrrad gefahren mit meinem Sohn hinten drauf und heute geht es mir super!
Der Sex ist noch vorsichtiger als sonst, aber es ist alles "beim Alten"! Keine Einschränkungen bei den Empfindungen oder beim Orgasmus.
Einen Tag nach der OP hätte ich meine Mens bekommen müssen, die jetzt natürlich nicht mehr kommt. Den bevorstehenden Eisprung 2 Wochen später bemerkte ich wie immer, mein Libido war ausser Rand und Band! :lachen:
Der 1. Eisprung post OP verriet sich, als ich abends auf dem Sofa lag: Es war ein 3 - Sekunden - Schmerz. Wahrscheinlich, weil noch so kurz nach der OP alles ganz wund ist... Ich werde das im Auge behalten... :smirksmile:
Da meine Eierstöcke noch vorhanden sind, erwarte ich erstmal keine hormonellen Veränderungen. Falls doch was passiert, schreibe ich es hier. ;-)
So und jetzt freue ich mich auf eure Geschichten und ihr dürft mich gerne mit Fragen löchern! Ich bringe nur schnell noch meine ältere Tochter in den Kindergarten. Bin übrigens noch in Elternzeit. ;-)

PMS - extreme Gewichtszunahme

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Hallo!

Bin 38 J. und frage mich ob das noch "normal" ist. Habe innerhalb 8 Tagen 4 cm Bauchumfang zugenommen und bin definitv NICHT schwanger. Befinde mich gerade in der prämenstruellen Phase (ZT 31, ES war am 22. ZT).
Ich habe das Problem jetzt schon mehrere Jahre. Angefangen mit PMS und Gewichtszunahme hat es nachdem ich mit der Pille aufgehört habe. Nach einer Eileiterentzündung 2009 wurde es schlimmer.
Laut Ärztin ist sonst alles Bestens.
Da ich die Pille absolut nicht vertrage (bekomme egal bei welcher Sorte nach kurzer Zeit Vaginalpilz)
hat mir meine Ärztin nun Progesteron für die 2. Zyklushälfte verordnet. Soll gegen die Wassereinlagerungen und gegen Depris helfen.
Hatte vor 2 Jahren schonmal natürl Progsteron genommen - null Wirkung, dafür ging das Gewicht noch mehr nach oben.
Da meine Depris in der 2. Zyklushälfte extrem sind, sollte ich nun Progesteron nehmen.
Habe sonst schon durch : Mönchspfeffer, diverse Kräutertees, Globuli, Bachblüten....Nichts hat geholfen. Das einzige was hilft ist, wenn endlich die Blutung einsetzt - dann bin ich wieder ich selbst und gleich gefühlte 10kg leichter!!!
Was kann ich denn noch machen?? Muss ich wirklich bis die Wechseljahre vorbei sind warten und damit leben?? Gibt es einige von Euch, die Ideen haben?? Ich hasse mich in diesen Tagen so . Heute wurde ich mal wieder gefragt, wann "ES" denn soweit sei..."Das 2. Kind ist ja nicht mehr weit..."
Sobald meine Regel da ist, sehe ich dann etwas weniger schwanger aus.
Der Bauch fühlt sich momentan auch so dumpf/taub an. Zudem hatte ich vor 7 Jahren einen Notkaiserschnitt und auch noch dazu eine unschöne "Schwabbelbauchfalte" seitdem..
Wahrscheinlich setze ich das Progesteron erstmal ab.. Sonst platze ich bald.
Bin dankbar für jeden Tip - außer Agnus Castus ;-)

Liebe Grüße
nicky76

fragen nach konisation

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ich hab da ne frage die mich echt beschäftigt. .. ich hatte vor drei wochen eine koni im befund steht das es im guten endfernt wurde und nochetwas : keine hochgradige intraepitheliale neoplasie, kein intensives wachstum.. heist das jetzt das die wahrscheinlichkein es nochmal zu bekommen gering ist?? Dazu wurde mir geraten die hpv Impfung machen zu lassen.. ich kenne mich damit gar nicht aus...

Wie Zyklus berechnen/zählen, wenn sehr unregelmäßig?

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Hallo liebe Mädels,
Ich weiß gerade nicht mehr, wie ich noch rechnen soll....
Seit ein paar Monaten ist mein Zyklus extrem unregelmäßig (vorher immer schön 28 Tage) - mal 28, mal 35, spitze 62 Tage...
Da wir einen Kinderwunsch hegen, gucken wir natürlich regelmäßig nach Überfälligkeit.
Bislang habe ich immer mit 28 Tagen gerechnet und dann drüber getestet.
Das erscheint mir aber irgendwie nicht richtig.
Wie mache ich es denn nun richtig?

LG
Zitronenminze

HPV und Partner?

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Hallo zusammen

Bei mir wurde letzte Woche das erste mal bei einem Pap-Test ein CIN I (ich lebe in der Schweiz, in Deutschland wäre es analog PapIIID) und HPV festgestellt, High Risk Typ 53. Ich soll laut Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in ca. 6-12 Monaten wieder zur nächsten Kontrolle kommen - ich werde dies also zeitnah tun. Meine Ärztin hat mich am Telefon beruhigt, dass sehr viele Leute HPV haben, man nichts dagegen machen könne und die Infektion von selbst wieder abheilen kann mit hoher Wahrscheinlichkeit. Bei mir ist nur gerade leider das Problem, dass mein Immunsystem ziemlich im Tal ist wegen Stress. Ich werde also hier ansetzen müssen. Ich rauche nicht, trinke kaum Alkohol, nehme keine Pille - eigentlich schon mal gut. Wenn der Stress nicht wäre... :knatsch:

Nun bin ich aber doch etwas unsicher bzgl. Sexualität. Ich weiss natürlich nicht, woher ich die Infektion habe. Trotzdem frage ich mich, ob ich meinen Ex-Partner, von dem ich seit 1 Monat getrennt bin, über die Infektion informieren sollte/muss. (Im Zweifel hab ich sie ja auch von ihm…) Wir haben momentan keinen Kontakt mehr.

Ausserdem weiss ich nicht, wie ich bei einem allfälligen neuen Partnern damit umgehen soll (bin gerade Single). Dass ich mit Kondom verhüte, ist für mich selbstverständlich, aber es schützt ja nicht 100%ig vor HPV. In einer neuen Bekanntschaft alles vor dem ersten Mal zu sagen, ist auch nicht ideal. Der springt doch sofort auf und sucht das "Weite". Ausserdem kann der Mann ja auch schon die HPV-Infektion in sich tragen und es symptomlos von allein abheilen. Aber nichts zu sagen ist auch doof - da fühle ich mich auch nicht so gut. Ich hab das Gefühl, dass mich das ganze doch etwas einschränkt und mir die Freude am Sex gründlich vermiest … :( Meine Frauenärztin hat zu mir gesagt, ich muss nichts weiter beachten beim Thema Sexualität bzw. ich kann sowieso nichts gross dagegen tun. :niedergeschmettert:

Natürlich war die Diagnose nicht ideal für mich, hadere immer noch etwas damit. Es beruhigte mich, dass dies einige Frauen hier im Forum haben, es nicht zum Krebs führen muss und man mit einer Koni doch noch einiges richten kann. Aber trotzdem ist es doof... Auch das stresst halt wieder (so viel wieder zum Stress-Niveau) :ooooh:

Danke für Eure Rückmeldung. :blume:

LG Alex

progestan kapseln frage

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Hallo zusammen

Seit 2 Tagen nehme ich jetzt progestan wegen einer gks. Die stimmungsschwankungen sind bereits wesentlich besser. Laut Arzt soll ich 2 Stück oral nehmen. Jetzt Vertrage ich dir nicht so gut und wurde es gerne vaginal probieren. Meine Frage jetzt hierzu. Es heisst ja vaginal werden va. 70 Prozent aufgenommen und oral 10 prozent. Dann reicht es doch wenn ich eine Kapsel nehme sonst hab ich doch ne deftige überdosierung oder?
und gibt es auch eine erstverschlimmerung? Hatte heute abend mal kurzzeitig wieder so ein heulgefühl.

Ich hab meinen Fa heute angerufen und um Rückruf wegen diesem thema. Leider hat er nicht zurückgerufen.

Danke euch

Menstruationsbeschwerden

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Hallo zusammen!

Mal ein sehr persönliches Problem, mit dem ich aber sicher nicht alleine bin. Wahrscheinlich raten mir jetzt viele, deswegen zum Frauenarzt zu gehen. Werd ich auch machen, aber auf einen Termin muss man ja recht lange warten, daher hoffe ich, dass mir vielleicht hier jemand helfen kann.
Gerne auch unkonventionelle Tips ...

Wie der Titel schon sagt, es geht um Menstruationsprobleme.

Ich habe, seitdem ich meine Periode habe, damit zu "kämpfen". Als Teenarger war ich sogar oft krank, wenn ich meine Tage bekommen habe. Ich hatte richtig schlimme Krämpfe, teils sogar mit Übergeben. Dann war ich beim Frauenarzt und habe ich die Pille verschrieben bekommen, habe die lange Jahre genommen (Valette), damit ging es ganz gut.

Nun nehme ich die Pille seit ein paar Jahren nicht mehr (bin jetzt in den späten 20ern, evtl. Kinderwunsch demnächst) und nun geht es wieder los. Lange Zeit war es trotz Nichteinnahme der Pille in Ordnung, aber die letzten Male war ich sogar krank, als ich meine Periode hatte. :unterwerf:

Körperliche Symptome sind: Völlegefühl, auch leichter Durchfall/Verstopfung, Krämpfe in den ersten beiden Tagen und generell so ein Gefühl des "offenseins", alles reibt, scheuert und ist unanehm.
Es ist allerdings nicht mehr so schlimm wie früher als Teenie.
(Brustspannen kenne ich übrigens nicht.)

Schlimmer geworden sind aber meine psychischen Auswirkungen. Ich bin eigentlich ein sehr relaxter, entspannter Zeitgenosse mit einem guten Selbstbewusstsein. Wenn ich meine Periode bekomme (schon 1-3 Tage vorher), sehe ich nur noch schwarz.

Hoffnungslosigkeit, geringes Selbstwertgefühl, das Gefühl, nicht mehr "bei mir" zu sein, alles wächst mir über den Kopf, will nur noch unter einer Decke verschwinden ...
Ich erkenne mich selbst nicht wieder!!!

An Arbeit ist dann nicht zu denken, wobei ich es trotzdem ein paar Mal "geschafft" habe, dann zur Arbeit zu fahren und ehrlich gesagt, die Ablenkung tat mir sogar gut!

Allerdings schaffe ich das scheinbar weniger und weniger oft, meistens setzt bei mir da so ein Mechanismus ein, begleitet von ein paar Wehwehchen oder auch "echten Schmerzen" (siehe oben: Bauchkrämpfe), was ich dann zum Anlass nehme, mich für ein paar Tage zurückzuziehen und zu leiden. (Die ersten zwei Tage der Regelblutung, danach geht es wieder.)
Wenn es dann Richtung Eisprung geht, bin ich total aktiv und dynamisch, die gute Laune in Person, hach, könnte die ganze Welt umarmen!

Das kann so nicht weitergehen!

Was mir teilweise hilft ist: Frauenmanteltee und/oder Schafgabe. Schmerzmittel habe ich auch schon versucht und es geht auch damit. Johanniskraut ist auch nicht schlecht ...

Trotzdem würde ich das Problem lieber "ganzheitlich" angehen. Es gibt doch auch Frauen, die damit keine Probleme haben! Das würde ich mir wünschen ... gibt es wohl eine Möglichkeit, das hinzubekommen?

Gibt es hier vielleicht eine Frau, die mir irgendwie weiterhelfen kann? Hilft vielleicht Yoga oder irgendwas esoterisches aka "Versöhne Dich mit Deiner inneren Frau" oder sowas? Ich bin wirklich zu allem bereit, gerne könnt ihr mir auch eine PN schicken.


Vielen Dank und viele Grüße!

Septima7

Vorbereitung auf Bauch-OP

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Hallo :smile:

Demnaechst, also noch vor Weihnachten, werde ich mir meine Gebaermutter entfernen lassen, da sie mir in den letzten Jahren viele Monsterblutungen und dadurch Probleme verursacht hat.
Letztes Jahr hatte ich eine 3-stuendige OP, in der mir einige Myome per Bauchschnitt entfernt wurden. Koerperlich hat es etwas gedauert, bevor ich wieder einigermassen fit war (ich hatte vorher eine 6-monatige Hormontherape gemacht und immer wieder mal Monsterblutungen hatte). Nach dieser OP traten allerdings ziemlich viele Stresssymptome bei mir auf, die sich erst vor kurzem normlisiert haben.

Meine Frage an Euch ist, ob es irgendwelche Moeglichkeiten fuer ich gibt, mich auf die OP etwas vorzubereiten, damit ich nicht wieder so viele Stressymptome habe?

Vielen Dank
:blume:
Pischti

Bin ich schwanger oder bild ich es mir ein?

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Hallo ihr Lieben,

Ich verzweifle gerade. Ich hatte am 8.7. den letzten Tag meiner Periode und hab danach einige male meine Pille vergessen und hatte aber Sex mit meinem Verlobten. Es gingen maximal ein paar Tropfen hinein und der Rest in Taschentücher.
Seit zwei Tagen spannen nun meine Brüste und ich hab ein ziehen im Unterleib mal mehr und manchmal auch gar nicht. Ansonsten hab ich die letzten Tage leichtes Schwindelgefühl, aber das kann auch das Wetter gewesen sein.
Was meint ihr dazu? Bild ich mir das ein, weil gerade alle um mich herum schwanger sind oder kann es doch sein.

Ab wann gilt die Periode?

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Huhu,

ich hab mal ne blöde Frage (ich weiß, die gibts nicht...obwohl ich mir da manchmal nicht sicher bin :zwinker:)
Ab wann berechnet ihr eure Periode? Bekomme meine Tage seit den letzten Zyklen nicht mehr alle 28 Tage, schwankt etwas, aber im Normbereich. So, nun habe ich mal wieder meine Periode erwartet und Donnerstag abend hatte ich dann leichte, kaum wahrnehmbare Blutfäden am Toilettenpapier, einen Tag später gings dann richtig los. Ich muss das für meine Zyklusberechnung wissen. Soll ich jetzt den Blutfäden-Donnerstag oder den Et lüpt-Freitag nehmen? :smirksmile:
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